Duisburg. Die Stadtwerke machen mit ihren Kraftwerken in Hochfeld und Wanheim 22 Millionen Euro Miese. Wie es nun weitergeht, soll bis zum Frühjahr feststehen.

Die Duisburger Stadtwerke machen mit ihren beiden Kraftwerken in Hochfeld und Wanheim immer dramatischere Verluste: Sie belaufen sich in diesem Jahr auf 22 Millionen Euro. Bis zum Frühjahr 2015 soll jetzt entschieden werden, ob die eigene Stromproduktion überhaupt weiterbetrieben wird.

Von „großen Herausforderungen“ sprach der Stadtwerkechef und Vorstandsvorsitzende der Stadtkonzernholding DVV, Marcus Wittig, auf der Belegschaftsversammlung des Stadtkonzerns am Mittwoch und kündigte strukturelle Änderungen an, um den „Widrigkeiten“ dauerhaft begegnen zu können.

Eigene Stromerzeugung ist das größte Sorgenkind

Zeitgleich wurde eine Spezial-Ausgabe des Mitarbeitermagazins „Durchblick“ verteilt, in dem Wittig ein langes Interview gibt und die Belegschaft darin auf schwerwiegende Eingriffe vorbereitend einschwört: „Das wird kein leichter Weg, dessen bin ich mir bewusst“, sagt Wittig dort. Er drängt zudem zur Eile: „Noch können wir die Dinge selbst in die Hand nehmen.“

Größtes Sorgenkind der Stadtwerke ist die eigene Stromerzeugung, die mit dem Vorzug der erneuerbaren Energie und sinkenden Erzeugererlösen zum bitteren Verlustgeschäft wurde – auf Nachbesserungen durch die Bundespolitik hofft niemand in der Hochfelder Konzernzentrale. 2013 waren es acht Millionen Euro Verlust, dieses Jahr werden es 22 Mio Euro sein, bestätigte Wittig auch in dem Interview.

Dabei sind beide Kraftwerke nicht einmal ausgelastet, sind weit entfernt von ihren 8000 Betriebsstunden im Jahr. Mit jeder Kilowattsstunde mehr Strom würde förmlich Geld verbrannt. Rund 190 Stadtwerker arbeiten in den beiden Kraftwerken: 160 in Hochfeld und 30 an den Wanheimer Gas- und Dampfturbinen.

Freizeitzentrum, Kantine und Fuhrpark auf der Streichliste

Trotz der Verluste bei der Stromproduktion werden die Stadtwerke 2014 einen Gewinn machen. Der reicht aber eben nicht, die Millionenverluste der DVG bei Bus und Bahn auszugleichen, zudem dort Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe anstehen. Wittig spricht beim ÖPNV von „Systemversagen“.

Der DVV-Konzern will andere Maßnahmen noch in diesem Jahr beschließen: So steht offenbar die Schließung des Freizeit- und Weiterbildungszentrums in Rheinhausen an. Auch die betriebseigene Kantine steht auf dem Prüfstand, die Fuhrpark-Tochter „vectio“ ist im Vergleich zum Kfz-Gewerbe zu teurer.

Bis zum Frühjahr sollen nun mögliche Szenarien vorliegen. „Daran geht kein Weg vorbei“, so Wittig. „Es ist aber wirklich noch nichts entschieden“, beteuert der Konzern. Wird eines des beiden Kraftwerke abgeschaltet? Das modernere Gas-Dampf-Kraftwerk in Wanheim oder das längst abgeschriebene, ältere Kohlekraftwerk in Hochfeld unter dem ausrangierten Stadtwerke-Turm? Oder legt der Energieversorger gar beide Anlagen still. Auch eine Variante: Ein Dritter (die Steag?) betreibt künftig die Kraftwerke.

Dilemma zugleich: An den Stromaggregaten hängt auch die Versorgung der Fernwärme-Kunden der Stadtwerke. „Wir würden mit solch einem Schritt auch in die Kernkompetenz unseres Stadwerke-Unternehmens eingreifen“, gibt selbst Wittig in dem Mitarbeiter-Magazin zu bedenken. Zudem gilt die eigene Stromerzeugung als „Pfund“ für kommunale Kundennähe. An einen Verkauf der Kraftwerke ist dagegen schwer zu denken, wenn selbst ein Riese wie Eon seine konventionelle Energiesparte loswerden will.

Kraftwerker fürchten um ihre Jobs

Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine  saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine  saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine  saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine  saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 08.10.2014 demonstrieren etwa 2500 Beschäftigte der Stadtwerke Duisburg und anderer Energieversorger wie aus Oberhausen oder Herne für eine saubere und sichere Energieversorgung. Ohne die KWK Kraftwerke gerät die Energieversorgung ins Wanken , so ein Vorwurf von ihnen. Von der Zentrale der Stadtwerke in Duisburg - Hochfeld aus zogen sie durch die Stadt bis zum Kuhtor, wo eine Kundgebung statt fand. Im Foto: Auftritt der " Geister , die wir riefen " , die vor 15 Jahren schon mal im Arbeitskampf um ihr Kraftwerk auftraten.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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