Bochum. . Die Einheimischen sind die besten Botschafter einer Stadt – wenn sie wissen, wo es besonders schön ist, was außergewöhnlich ist und gut vorzeigbar. Deshalb hat „Bochum Marketing“ jetzt ein touristisches Programm aufgelegt, das Bochumern Bochum zeigen soll – und sie zahlen sogar dafür. 170 Botschafter wurden an diesem Wochenende gewonnen.
Nach den Urlauben in Neuengland, Florida und Louisiana ist Bochum die logische nächste Wahl, nicht? Gabi Auras und Andreas Rieks, zwei Zugezogene aus Gelsenkirchen (!), stehen gerade in der Fußgängerzone und begründen ihre touristische Anwesenheit rund acht Kilometer entfernt von ihrem Bochumer Zuhause mit einem Satz, den natürlich ein Lächeln unterlegt: „Wir reisen einfach gern!“
Urlaub zuhause ist nichts Neues. Urlaub zuhause, für den man bezahlt, wäre hingegen nicht so bekannt. Hier ist er: „Bochum Marketing“ hat ein touristisches Eintagsprogramm aufgelegt für Bochumer in Bochum, und das kostet einschließlich Grillabend und Hotelübernachtung zwischen 40 und 62 Euro pro Person. Man sagt ja sowieso: Die Welt ist klein.
Früher war mehr Spulen Hinein also ins Union-Kino, das sie zu sehen kriegen wie sonst nie. Im staunenswerten, samten roten, sternenglitzrigen Saal 1 erzählt die Filmvorführerin Elvira Hölz, wie das war und wie das ist in ihrem Beruf. Das war: aufspulen, abspulen, umspulen und viele weitere Verben auf -spulen. Das ist: anklicken, eingeben, rüberziehen, bearbeiten. Sehen die Besucher im Vorführraum. Hölz regiert das ganze Kino mit zwei Bildschirmen, einer Tastatur und einem Internetzugang. „Beruflich kann bei mir nichts Neues mehr kommen“, sagt die 57-Jährige. Im engeren Sinn jedenfalls, denn bei ihrer Premiere als Fremdenführerin ist sie doch auf sympathische Weise aufgeregt.
Niemand besucht die Museen der eigenen Stadt „Binnenmarketing“ nennen die Touristiker diese Art Aktion. Sie baut auf dem Phänomen auf, dass niemand die Museen der eigenen Stadt besucht, führt aber weiter: Einheimische sollen sehen, was sie Ungewöhnliches erleben können in ihrer Stadt, und in Hotels schlafen, in die sie sonst nie gingen – und all das nach außen tragen. Denn: Erlebtes bleibt. „Das sind die besten Botschafter für uns“, sagt Mario Schiefelbein (48), der Geschäftsführer von „Bochum Marketing“. 170 haben sie an diesem Wochenende gewonnen, die hinterher Sätze sagen wie: „Man wohnt zwar hier, kennt aber vieles doch nicht“ oder „Ich gehe da ständig vorbei, aber das habe ich noch nie gesehen.“ Stadtarchiv, Straßenbahndepot, Weltkriegsbunker; Sternwarte, Geologischer Garten, Medizinhistorische Sammlung . . .
Bochum von oben
Gewerbegebiet Gerthe Süd, ehemaliges Straßenbahndepot der Bogestra.
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Gewerbepark Hiltrop
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Gewerbepark Hiltrop
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Großbaustelle auf der A40, B1 und Donezk-Ring
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Jahrhunderthalle mit neuem Parkhaus
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Baustelle an der Fiege-Brauerei
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Hans-Böckler-Realschule und Neues Gymnasium an der Universitätsstraße
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Sani-Car Rettungstransportdienst
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Bio-Medizin-Park Gesundheitscampus
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EGR Strategiezentrum Gesundheit NRW / BioMedizinPark Gesundheitscampus
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BioMedizinPark Gesundheitscampus
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Parkhaus am Bio-Medizin-Zentrum
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Querenburg
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Tennisclub Südpark
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Ruhr Universität Bochum
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Fußgängerbrücke an der RUB
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Opel-Werk 1
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Opel-Werk 2 und 3
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Nockenwellenturm
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Luftbild von Bochum
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Der Himmel über Bochum
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Malakowturm des ehemaligen Schacht 1: Darin befindet sich heute die medizinhistorische Sammlung der Ruhr-Universität.
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Samstag, kurz vor 15 Uhr, und inzwischen ist es eigentlich zu heiß für alles. Vor der Wallfahrtskirche drängt sich eine Hochzeitsgesellschaft entschlossen in das bisschen Schatten, auf einer Bank daneben lassen Angela und Olaf Vössing die Beine baumeln und alles andere auch. Morgens hieß ihr Binnenmarketing „Tierpark“, der fühlte sich diesmal irgendwie anders an ohne die Kinder (10, 8, 5). Nun warten sie auf die Führung durch das Zisterzienser-Kloster: „Leute reisen von weither an, um das Kloster zu sehen, und wir waren noch nie hier?“, sagt er.
Spätestens um sechs Uhr morgens im Gebet Pater Emmanuel werden sie kennenlernen, aus Österreich, wie man hören kann; er führt im schwarz-weißen Habit rund 20 Leute durch das Kloster und seine Seele („Gott hat mir immer viel Gnade geschenkt“). Da gehen sie nicht nur in Klausur, also in den Wohntrakt der Mönche, sondern bekommen auch eine Vorstellung vom Tagesablauf: „Wir stehen auf, wann wir wollen – aber wir müssen spätestens um 6 Uhr im Gebet sein.“ Sagt die Frau zur Nebenfrau: „Wieder watt gelernt.“ Und das sollten sie ja nur.
Extraschicht in Bochum
BOCHUM - Ruhr Tourismus veranstaltet die "Extraschicht - die Nacht der Industriekultur" an der Jahrhunderthalle in Bochum am Samstag, den 28. Juni 2014. Darstellende Künste lassen sich auf die industriellen Gegebenheiten vor Ort ein. AkteurInnen aus Tanz, Musik, Artistik und Theater – der Wasserturm wird zur Multifunktionsbühne. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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BOCHUM - Ruhr Tourismus veranstaltet die "Extraschicht - die Nacht der Industriekultur" an der Jahrhunderthalle in Bochum am Samstag, den 28. Juni 2014. Darstellende Künste lassen sich auf die industriellen Gegebenheiten vor Ort ein. AkteurInnen aus Tanz, Musik, Artistik und Theater – der Wasserturm wird zur Multifunktionsbühne. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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BOCHUM - Ruhr Tourismus veranstaltet die "Extraschicht - die Nacht der Industrekultur" am Samstag, den 28. Juni 2014. Im Rewirpowerstadion treten die Bochumer Symphoniker mit Steven Sloane auf. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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BOCHUM - Ruhr Tourismus veranstaltet die "Extraschicht - die Nacht der Industrekultur" am Samstag, den 28. Juni 2014. WAZ-Leser besuchen das Rewirpowerstadion, in dem die Bochumer Symphoniker auftreten. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Doch zurück nochmal ganz kurz ins Kino, zurück zu Elvira Hölz. Gerade erklärt sie, dass eine 15-Uhr-an-einem-heißen-Sommertag-Vorstellung durchaus auch abgebrochen wird, wenn gar kein Zuschauer im Saal ist. Doch falls ein einziger erscheint, wird auch gespielt: „Wär ja auch schade, der freut sich drauf und kommt vielleicht aus Herne oder Hattingen.“
Das sind natürlich andere Entfernungen.