Bochum. Zwei Jahre lang gab es sie nur im Digitalformat. Jetzt kehrt die Berufsinformationsmesse zurück in die Jahrhunderthalle Bochum – am 6./7. Mai.

Nach einer zweijährigen, Corona-bedingten Zwangspause kehrt die Berufsinformationsmesse (BIM) – „Was geht?“ zurück. Sie wird am Freitag/Samstag, 6./7. Mai, in der Jahrhunderthalle ausgetragen. 2020 und 2021 hatte es lediglich digitale Veranstaltungen gegeben.

Schülerinnen und Schüler können sich über Ausbildung informieren

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„Wir freuen uns, dass wir wieder die Möglichkeit haben, den Schülerinnen und Schülern mit der Berufsinformationsmesse Ruhr eine Plattform zu bieten, sich vor Ort mit Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen und mit Hochschulen und Universitäten aus der Region auszutauschen“, sagt Andreas Kuchajda, Geschäftsführer der Bochumer Veranstaltungs-GmbH. Die Erfahrungen in den beiden vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass trotz der digitalen Affinität der jungen Leute und trotz der großen technischen Möglichkeiten, der soziale Kontakt unverzichtbar sei. „Der große Berufsparcours und die entspannte Atmosphäre vor Ort machen die BIM au!‘‘, so Kuchajda.

Bis zu 100 Aussteller werden erwartet

Erwartet werden bis zu 100 Aussteller. Angemeldet haben sich bereits die Bogestra, Bosch, dm, Deichmann, die GLS Bank und viele mehr. Auch die Stadt Bochum ist mit einem großen Gemeinschaftsstand mit einigen Stadttöchtern vertreten.

Der erste Messetag richtet sich vor allem an Schulklassen und größere Gruppen. Zutritt haben diese nur mit vorheriger Registrierung über die Website www.bim-was-geht.de . Am Samstag öffnet die Messe für alle ihre Türen. An diesem Tag wird es u.a. einen offenen Berufsparcours geben.

Städte haben als Veranstalter viele Partner

Veranstalter der Messe ist die Bochumer Veranstaltungs-GmbH gemeinsam mit den Städten Bochum, Herne, Witten und Hattingen. Weitere regionale Partner sind die Bundesagentur für Arbeit, die IHK Mittleres Ruhrgebiet, die Kreishandwerkerschaft Ruhr, die Handwerkskammer Dortmund, das Jobcenter Bochum, die Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen und die Regionalagentur Mittleres Ruhrgebiet.