Bochum. Die Bogestra schlägt ein neues Kapitel auf. Auf dem alten Opel-Areal laufen die Arbeiten für die künftige Straßenbahn. Doch es gab ein Problem.

Die Wüste lebt: Dies ist nicht nur der Titel eines berühmten Disney-Tierdokumentationsfilms aus den frühen 50er Jahren, sondern der aktuelle Eindruck auf dem Mark 51/7 Areal in Laer. Im Zentrum der riesigen Fläche kommen die Erschließungsarbeiten für die Straßen und jetzt auch für die künftige Stichverbindung der Straßenbahnlinie 302 gut voran. Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.

Michal Reich ist Polier des Bauunternehmens Rohde und gibt einen Überblick zum Stand der Arbeiten.
Michal Reich ist Polier des Bauunternehmens Rohde und gibt einen Überblick zum Stand der Arbeiten. © FUNKE Foto Services | Gero Helm

Bauunternehmen lobt Zusammenarbeit

Polier Michal Reich von dem Erfurter Bauunternehmen Rohde, das unter anderem im Auftrag der Bogestra die Schienenverbindung für den neuen Straßenbahnabschnitt herstellt, erläutert die Situation. „Wir haben hier vor zwei Wochen mit dem Gleisbau begonnen. Es gibt eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Bochum Perspektive, der Bogestra und den Stadtwerken.“

Gewicht von 286 Opel Kadett A

Auf dem rund 1600 Meter langen Straßenbahnabschnitt auf der neuen Allee steht bereits ein Teil der insgesamt 55 nötigen Fahrleitungsmasten. Auch einige Meter Schienen sind bereits verbaut. Für Zahlen-Liebhaber: Insgesamt werden 192 Tonnen an Schienen eingeschottert und verbaut. Und weil es sich irgendwie aufdrängt: Die Schienen bringen ungefähr genauso viel Gewicht auf die Waage wie 286 Opel Kadett A, mit denen das Bochumer Opel-Werk einst so berühmt geworden ist.

Gleisarbeiten noch bis Ende September

Wenn auch die Gleisarbeiten und den Bau der Haltestellen auf dem Mark 51/7-Areal voraussichtlich im September dieses Jahres abgeschlossen sind, bedeutet das nicht, dass dann schon die ersten Straßenbahnwagen auf dem neuen Abschnitt rollen werden.

Laut Bochum Perspektive 2022 stehen dann noch weitere Restarbeiten und diverse Genehmigung aus. Einen Termin für die Eröffnung des prestigeträchtigen Streckenabschnitt gibt es daher noch nicht.

Baustopp Anfang des Jahres

Dabei hatte das Jahr für das Bauunternehmen, das bereits seit zwölf Jahren an verschiedenen Baustellen in Bochum, etwa für die Erweiterung der Straßenbahnlinie 310 in Langendreer, gearbeitet hat, schlecht begonnen. „Die Coronapandemie zwang uns Anfang des Jahres die Baustelle ruhen zu lassen und dann kam auch noch der heftige Wintereinbruch im Februar“, so Michael Reich. Doch er ist sicher, dass der eng getaktete Zeitplan eingehalten werden kann.

Schon stehen etliche Fahrleitungsmasten. auf der künftigen Suttner-Nobel-Allee laufen die Vorbereitungen für das Verlegen weiterer Gleise. Im Hintergrund das ehemalige Opel-Verwaltungsgebäude, O-Werk.
Schon stehen etliche Fahrleitungsmasten. auf der künftigen Suttner-Nobel-Allee laufen die Vorbereitungen für das Verlegen weiterer Gleise. Im Hintergrund das ehemalige Opel-Verwaltungsgebäude, O-Werk. © FUNKE Foto Services | Gero Helm

Mitte des Jahres ist der Anschluss des Schienenstücks an die bestehende Straßenbahn-Strecke auf der Wittener Straße geplant. Die Bogestra geht davon aus, dass es an dem betreffenden Wochenende zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Teilsperrungen im Bereich von Laer kommen wird. Wenn der Termin definitiv feststeht, werde es noch genauere Informationen dazu geben, hieß es seitens des Nahverkehrsunternehmens.

Infrastruktur wächst zügig

Bereits deutlich zu erkennen ist der erste der beiden wichtigen Kreisverkehre, die auf der Suttner-Nobel-Allee entstehen sollen. Hier werden nun zügig die beiden Erschließungsstraßen, die künftig parallel zur Wittener Straße verlaufen, fertiggestellt. Sie schließen etwa das künftige Bosch-Gebäude und den schon weit fortgeschrittenen Forschungsbau Zess an die Hauptachse an. Auf dem Bosch-Grundstück haben mittlerweile die Gründungsarbeiten begonnen.

Die ersten Schienen liegen auf der Mark 51/7 Fläche

Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
Auf der künftigen „Suttner-Nobel-Allee“ schält sich bereits die künftige Infrastruktur aus der noch von Erd- und Baumaterialhügeln geprägten „Wüste“.
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