Bochum. Das Zentrum für Stadtgeschichte in Bochum öffnet seine Türen. Besucher erfahren beim „Tag der Archive“ auch, wie sie selbst recherchieren können.

Anlässlich des „Tags der Archive“ bietet das Zentrum für Stadtgeschichte/Stadtarchiv in Bochum am Samstag, 7. März, Vorträge und Führungen an. Unter dem Motto „Kommunikation in der Geschichte: Von der Depesche bis zum Tweet“ erwartet die Besucher ein volles Programm.

Stadtarchiv in Bochum lockt mit zahlreichen Aktionen

Um 11.15, 13.15 und 15.15 Uhr finden Rundgänge durch die Magazine und die Werkstatt des Stadtarchivs statt. Wie man dort korrekt Ahnenforschung betreibt, erfahren Besucher um 11.30, 14 und 16 Uhr. Um 12 und 14.30 Uhr wird erklärt, wie historische Schriften gelesen werden. Auch im Archivkino gibt es etwas zu sehen, nämlich historische Jahresschauen. Diese können um 11.30, 12.30, 14.30 und 15.30 Uhr angeschaut werden. Zu jeder der Zeiten wird ein anderes Jahr gezeigt.

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Wie das elektronische Langzeitarchiv funktioniert und elektronische Unterlagen dauerhaft erhalten bleiben, wird in einem Vortrag um 13.30 Uhr erklärt. Ein Programm für Kinder und Erwachsene bietet die Aktion „Spielen – Basteln – Selbermachen“ um 11, 13, 14 und 17 Uhr.

Der Eintritt ist frei

Die Besucher haben ganztägig Zugang zur Ausstellung historischer Dokumente und Quellen sowie zur Beratung rund um die Archivrecherche. Der Eintritt in der Wittener Straße 47 ist frei.

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