Bochum. . Eine Französin, Spanierin, Polin sowie ein Grieche und Norweger erzählen von Heimat, Neuanfang in Bochum und warum sie bleiben – oder auch nicht.
In gut 80 Tagen wird gewählt. Seit 1979 findet in der Europäischen Union alle fünf Jahre die Europa-Wahl statt, bei der die Abgeordneten des Parlaments bestimmt werden. Am 26. Mai ist es soweit.
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Europa – das findet sich in Bochum oft wieder. In Gebäuden wie dem Musikforum oder Institutionen wie der Ruhr-Uni – die es ohne Subventionen der EU so nicht geben würde. In Namen – vom Europahaus am Hauptbahnhof bis zum Platz des europäischen Versprechens am Rathaus. In Unternehmen, die von Binnenmarkt und Währung profitieren.
In den kommenden Wochen wollen wir Europa in Bochum auf den Grund gehen – und schauen, wo überall Europa drin steckt. Los geht es mit den Menschen. Wir stellen fünf Europäer vor, die aus Frankreich, Spanien, Polen, Norwegen und Griechenland hierher kamen. Um hier zu leben und oft auch zu bleiben.
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