Spa. . Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo hat den Großen Preis von Belgien gewonnen. Der Australier setzte sich am Sonntag im ersten Rennen nach der Formel-1-Sommerpause vor Nico Rosberg durch. Der Mercedes-Pilot baute dadurch trotz eines Zusammenstoßes mit Lewis Hamilton seine Führung in der WM-Wertung aus.

Ein Crash der Mercedes-Streithähne Nico Rosberg und Lewis Hamilton hat Daniel Ricciardo beim spektakulären Grand Prix von Belgien zum zweiten Sieg nacheinander verholfen. Der Red-Bull-Pilot profitierte im ersten Formel-1-Rennen nach der Sommerpause von einem fatalen Zusammenstoß der beiden Silberpfeile. WM-Spitzenreiter Rosberg schlitzte seinem britischen Teamkollegen bei einem knallharten Überholmanöver bereits in der zweiten Runde den linken Hinterreifen auf und beschädigte dabei auch seinen Frontflügel erheblich. Nach einer furiosen Aufholjagd raste Rosberg noch auf Rang zwei, Hamilton stellte seinen Wagen kurz vor Schluss entnervt ab.

Als Dritter fuhr Williams-Mann Valtteri Bottas durchs Ziel. Ricciardos Teamkollege Vettel wurde beim 50. Grand-Prix-Erfolg von Red Bull Fünfter. Nico Hülkenberg landete in seinem Force India nur auf Position elf, Sauber-Mann Adrian Sutil verpasste als 14. erneut die Punkteränge. Das Debüt von Caterham-Fahrer André Lotterer endete hingegen schon nach wenigen Kilometern.

Der auf dem Podium von einigen Fans heftig ausgepfiffene Rosberg baute damit seine Führung in der WM-Wertung aus. Mit 220 Punkten liegt er nun 29 Zähler vor Hamilton. Vor dem 13. Lauf in zwei Wochen in Italien bleibt Ricciardo nach seinem dritten Karriere-Erfolg Dritter (156). Vettel hat als Sechster nur 98 Zähler auf dem Konto.

Hamiltons Blitzstart

Hamilton erwischte auf dem 7,004 Kilometer langen Berg-und-Tal-Kurs einen Blitzstart und raste auf Position eins. Nach vier Poles in Serie verschlief Rosberg den Auftakt dagegen und musste zunächst sogar Weltmeister Vettel passieren lassen. Nach einem unfreiwilligen Ausflug über den Bordstein in einer Schikane büßte der Heppenheimer Rang zwei aber umgehend wieder ein.

Für einen puren Adrenalin-Moment sorgten die Silberpfeile gleich in Runde zwei. Rosberg touchierte Hamiltons Wagen und verlor dabei seinen rechten Frontflügel. Dabei wurde das linke Hinterrad am Auto des Briten aufgeschlitzt, was ihn im Grunde um alle Siegchancen brachte. "Nico hat mich berührt, Nico hat mich berührt", rief Hamilton nach dem Manöver völlig verblüfft über Funk, ehe er nur als 19. wieder auf den Asphalt zurückfuhr.

Der neue Silberpfeil

Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
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Rosberg musste ebenfalls früh in die Garage, in Runde acht bekam sein Mercedes eine neue Front verpasst. Das warf den 29-Jährigen enorm zurück. Zu allem Überfluss verfing sich an seiner Antenne dann auch noch vermutlich ein Stück eines zerschlissenen Reifens. Das beeinträchtigte zunächst auch Rosbergs Sicht, ehe er den störrischen Fetzen wieder entfernt hatte.

Zeitstrafe für Alonso

Während sich beide Silberpfeile in dem packenden Grand Prix mit ihren Problemen herumplagten, hielt sich Vettel in der Spitzengruppe. Und das, obwohl der Vorjahressieger mit einem alten Motor antreten musste. In seinem Schatten fuhr auch Ferrari-Mann Fernando Alonso ein beherztes Rennen. Der Spanier hatte eine Zeitstrafe aufgebrummt bekommen, weil seine Mechaniker in der Startaufstellung wegen Problemen am Wagen das Zeitlimit überschritten hatten. Alonso kam am Ende nur als Achter ins Ziel. Teamkollege Kimi Räikkönen holte als Vierter sein bestes Saisonresultat.

Vettels neuer Wagen

"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © imago/Crash Media Group
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © imago/Crash Media Group
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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An der Spitze raste Vettels Teamkollege Ricciardo seinem dritten Grand-Prix-Erfolg der Saison entgegen, Rosberg heftete sich ihm auf die Fersen. Hamilton ächzte zwölf Runden vor Schluss bei einem Rückstand von rund 90 Sekunden auf den Führenden. Fünf Runden vor Schluss stellte der Brite entnervt seinen Wagen an der Box ab. Vorne attackierten sich die Piloten weiter hartnäckig - an Ricciardo kam Rosberg aber auch nicht mehr vorbei. (dpa)