Silverstone. Es sah alles so gut aus für Nico Rosberg: Er fuhr beim Großen preis von Großbritannien seinem vierten Saisonsieg entgegen, hätte damit den Vorsprung in der WM-Wertung auf 29 Punkte ausgebaut - doch wegen eines technischen Defekts kam alles ganz anders.

Lewis Hamilton hat mit einem Heimsieg in Silverstone das Mercedes-Duell mit Nico Rosberg um den Formel-1-Titel wieder zu einem Thriller gemacht. Durch seinen fünften Erfolg im neunten Saisonrennen am Sonntag und den ersten Ausfall von Rosberg in diesem Jahr verkürzte der Brite den Rückstand auf den WM-Spitzenreiter auf vier Punkte. "Ich könnte nicht glücklicher sein", jubelte Hamilton. Zweiter bei dem von einem heftigen Unfall von Kimi Räikkönen überschatteten Rennen wurde überraschend der Finne Valtteri Bottas im Williams, der als 14. gestartet war. Auf Rang drei fuhr Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo, dessen Teamkollege und Titelverteidiger Sebastian Vettel sich mit Platz fünf begnügen musste.

Hamilton zog mit dem 27. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere mit dem dreimaligen Weltmeister Jackie Stewart gleich. Nach der verpatzten Qualifikation mit Startplatz sechs zeigte der 29-Jährige erneut seine Klasse. Er profitierte allerdings von einem Getriebeschaden bei Rosberg, der seinen Silberpfeil als Führender in Runde 29 abstellen musste. "Schade, definitiv", sagte Rosberg. "Wir müssen das jetzt abhaken und die Fehler analysieren."

Der neue Silberpfeil

Der neue Mercedes absolvierte bereits am 24. Januar seine ersten 40 Kilometer mit Rosberg am Steuer. Zu Beginn der viertägigen Testfahrten in Spanien saß Hamilton im neuen Silberpfeil am Steuer. Pünktlich um 09.00 Uhr mit der Freigabe der Strecke in Jerez de la Frontera drehte der britische Ex-Weltmeister die erste Runde. Neben den neuen Nasen der Autos fällt auch der neue Sound auf. Statt mit den 2,4-Liter-Saugmotoren sind die Wagen ab dieser Saison mit 1,6-Liter-Turbotriebwerken unterwegs.
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In der Gesamtwertung liegt er vor seinem Heimspiel in Hockenheim in zwei Wochen mit 165 Punkten nur noch knapp vor Hamilton, der 161 Zähler hat. Vettel rutschte hinter Ricciardo (98), Ferrari-Star Fernando Alonso (87) und Bottas (73) mit nun 70 Punkten auf WM-Platz sechs ab. Siebter ist Force-India-Fahrer Nico Hülkenberg, der in Silverstone Achter wurde. Adrian Sutil blieb als 13. im Sauber erneut ohne Punkte.

Rosberg nur noch vier Punkte vor Hamilton

Kurz nach dem Start hatten die Zuschauer vor Schreck den Atem angehalten. Räikkönen geriet mit seinem Ferrari neben die Strecke und verlor beim Versuch, wieder auf den Asphalt zurückzukommen, die Kontrolle über sein Auto. Der Finne rutschte in seinem Boliden quer über die Strecke, nur mit viel Glück und Geschick vermied der heranrauschende Williams-Pilot Felipe Massa einen Frontal-Crash.

Beide Autos wurden so schwer beschädigt, dass die einstigen Teamkollegen nicht mehr weiterfahren konnten. Bitter vor allem für den Brasilianer Massa, für den sein 200. Grand Prix nach nur wenigen Kilometern vorbei war. "Ein Wochenende zum Vergessen", klagte Massa.

Ferraris neue rote Göttin

Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © imago/Crash Media Group
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © dpa
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Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © dpa
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Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © dpa
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt. © AFP
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Auf der Jagd nach dem WM-Titel setzt Fernando Alonso auf einen ausgeprägten Teamgedanken und den Schumacher-Effekt.
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Das Rennen wurde wegen der nötigen Aufräumarbeiten unterbrochen. Räikkönen war zu diesem Zeitpunkt bereits zur Untersuchung im Streckenhospital, nachdem er auf einen Helfer gestützt humpelnd die Unfallstelle verlassen hatte. Der Ex-Weltmeister habe Prellungen im rechten Knöchel und am Knie, erklärte ein Team-Sprecher.

Weil eine Streckenbegrenzung aufwendig repariert werden musste, blieb der Grand Prix für eine Stunde unterbrochen. Schließlich durfte das Feld hinter dem Safety-Car das Rennen wieder aufnehmen. Der von Pole Position gestartete Rosberg fuhr erneut als Führender los. Red-Bull-Star Vettel war hingegen nach einem verpatzten ersten Start von Rang zwei auf Platz fünf zurückgefallen, während Hamilton sich schon von sechs auf vier vorgearbeitet hatte. Innerhalb von zwei Runden ließ der Brite dann auch das McLaren-Duo Kevin Magnussen und Jenson Button hinter sich und machte sich auf die Jagd nach Rosberg.

"Gibt es etwas, was ich noch tun kann?"

Der Deutsche aber kontrollierte seinen Vorsprung von rund fünf Sekunden zunächst souverän. Erst kurz vor seinem erstem Boxenstopp nach 19 Runden schmolz das Polster zusammen. Zwar funktionierte der Reifenwechsel perfekt, aber kurz darauf klagte Rosberg über ein Problem mit der Schaltung.

Vettels neuer Wagen

"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © REUTERS
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © dpa
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © imago/Crash Media Group
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"Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern", schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach. © Getty Images
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Nach Hamiltons erstem Stopp in Runde 25 übernahm der gebürtige Wiesbadener zwar wieder Platz eins, aber nicht mehr lange. In Runde 29 versagte das Getriebe endgültig, Rosberg wurde langsamer und rollte schließlich auf dem Gras aus. "Ich versuche alles. Gibt es etwas, was ich noch tun kann?", fragte der 29-Jährige über Funk. Doch die Box konnte ihm nicht mehr helfen, frustriert kletterte der Gesamtführende aus dem Auto.

Damit war der Weg für Hamilton frei. So konzentrierte sich alles auf die weiteren Platzierungen. Überraschungsmann Bottas fuhr erneut ein beherztes Rennen in Richtung Podium und zeigte dabei einmal mehr die aktuelle Stärke der Williams-Boliden.

Einen echten Fight lieferten sich Vierfach-Champion Vettel und sein alter Rivale Fernando Alonso. Runde um Runde mühte sich der Deutsche, am Spanier vorbeizukommen. Mehrfach beschwerten sich beide via Funk über den Fahrstil des anderen. Am Ende quetschte sich Vettel vorbei und wurde immerhin noch Fünfter. Hamilton aber konnte niemand mehr gefährden. (dpa)

Der Live-Ticker zum Nachlesen:

Der Große Preis von Silverstone