Witten. Der TuS Ruhrtal hat mit Gegner Kaltehardt aus der Hinrunde noch eine Rechnung offen. TuRa Rüdinghausen peilt den nächsten „Dreier“ an.
Nach dem Derbysieg gegen die DJK TuS Ruhrtal ist A-Kreisligist TuRa Rüdinghausen voller Selbstbewusstsein und trifft nun auf den Abstiegskandidaten Amac Spor Dahlhausen. Bei den Ruhrtalern hingegen ist die Stimmung getrübt. Spielertrainer Mark Heinrich muss einen Schlüssel finden, sein Team für die restliche Saison zu motivieren.
DJK TuS Ruhrtal - TuS Kaltehardt (So., 15 Uhr, Husemannplatz). „Im Hinspiel haben wir unsere schlechteste Saisonleistung gezeigt“, so Ruhrtal-Coach Mark Heinrich. Die DJK musste in der Hinrunde eine 0:4-Klatsche gegen den Bezirksligaabsteiger hinnehmen. Das soll nun besser gemacht werden, nach der Niederlage in Rüdinghausen allerdings ist die Stimmung getrübt. „Wir haben das Derby aufgearbeitet. Außerdem haben wir das Hinspiel wieder gut zu machen.“
Kaltehardt liegt momentan gerade mal zwei Punkte hinter den Wittenern. „Ich erwarte die richtige Bereitschaft. Jeder muss 100 Prozent geben. Das Ziel ist, weiterhin unter die ersten Vier zu kommen“, so Heinrich auf die Frage, wie man das Team für die verbleibenden Parten anspornen kann.
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Amac Spor Dahlhausen - TuRa Rüdinghausen (So., 15 Uhr). Die Gäste strotzen derzeit vor Selbstbewusstsein. Zuletzt gewann man verdient das Derby gegen Ruhrtaler, ist seit sechs Spielen ungeschlagen. Gegner Amac Spor Dahlhausen kämpft mit nur 13 Zählern um den Klassenerhalt, TuRa geht also als klarer Favorit in die Partie und kann weitere Plätze gut machen.
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