Witten. Mit der „Dritten“ des SV Haspe erwartet die SG Witten Baskets einen ganz harten Brocken. Ein Center der Gäste war auch lange für Witten aktiv.

Für die SG Witten Baskets beginnt am Samstag die Rückrunde der Landesliga. Die Männer von Shaun Fenner sind gegen die dritte Mannschaft des SV Haspe aber nur Außenseiter. Die Frauen wollen sich gegen den TuS Drolshagen für die Hinspielpleite revanchieren.

SG Witten Baskets/Herren - SV Haspe 70 III (Sa., 19 Uhr, Viehmarkthalle). Schon seit Jahren nimmt das Hagener Team eine Sonderrolle ein. Mit vielen ehemaligen Erst- und Zweitligaspielern wird der SV Haspe zwar fast immer Meister, verweigert standhaft aber den Oberliga-Aufstieg. Unter anderem ist bei den Gästen auch der Wittener Center Mathias Veit (ehemals Zweitliga-Akteur in Iserlohn) am Ball, der bei seinem Wittener Stammverein eine Jugendmannschaft betreut.

Einen minimalen Lichtblick sieht Wittens Co-Trainer Nicolas Pleger aber dennoch für die Gastgeber: „Die Hasper haben im Dezember gegen Iserlohn III zum ersten Mal seit Jahren wieder ein Spiel verloren. Unschlagbar sind sie also nicht.“ Doch für einen Wittener Sieg müssten die Baskets schon über sich hinauswachsen. Beim jüngsten zweiten Saisonsieg gegen Nikola Tesla gab es aber schon einige gute Ansätze, die die Gastgeber aber noch ausbauen müssen.

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SG Witten Baskets/Damen - TuS Drolshagen (Sa., 17 Uhr, Viehmarkthalle). Trainerin Anna Striepeke kann auf eine volle Bank setzen. Daher geht sie zuversichtlich ins Duell: „Drolshagen ist eine Mannschaft, die wir schlagen können. Doch dafür müssen vier 40 Minuten unser Potenzial abrufen. So ein drittes Viertel mit fünf Punkten wie zuletzt darf nicht mehr passieren.“ Allerdings bezwang Drolshagen als bisher einziges Team Spitzenreiter ASC Dortmund.

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