Witten. Die neue Bundesliga-Saison der Judoka startet bereits im März 2023. Die Herren der SU Annen steigen mit einem Duell gegen einen Revierrivalen ein
Kaum ist die Bundesliga-Saison Geschichte, da hat der Deutsche Judobund (DJB) bereits die Kampfpläne für die Saison 2023 veröffentlicht. Für die Männer der Sport-Union Annen, die sich unlängst mit der Bronze-Medaille auszeichnen ließen, startet die neue Serie mit einem hochinteressanten Revierduell.
Denn am 18. März sind die Schützlinge von Stefan Oldenburg und Marcel Haupt am Kälberweg Gastgeber für den JC 66 Bottrop. Schon in der abgelaufenen Saison wurde dieser immergrüne Vergleich in Witten ausgetragen, damals endete er mit einem 7:7. Während die Süd-Staffel mit neun Teams ins Rennen gehen wird, sind es im Norden lediglich deren sieben. Für die Annener folgt am 15. April mit dem Kampf gegen den KSC Asahi Spremberg gleich der zweite Auftritt vor den eigenen Fans.
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Männer der SU Annen ebenso mit drei Heimkämpfen wie die Frauen
Danach folgt die Fahrt zum TSV Hertha Walheim nach Aachen (13. Mai), am vierten Kampftag - dem letzten vor der Sommerpause - haben die Wittener frei. Die weiteren Duelle in der regulären Saison bestreitet die SU Annen am 26. August beim UJKC Potsdam, am 23. September geht es zum Vizemeister Hamburger JT, die Vorrunde schließt am 7. Oktober mit dem Heimkampf gegen den Remscheider TV.
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Die Damen der SU Annen, die nun auch wieder in der ersten Liga antreten, starten am 18. März daheim gegen den Post SV Düsseldorf. Am 15. April hat man den JC 66 Bottrop zu Gast (erneut parallel zu den SUA-Männern, so dass es gleich zwei Doppelkampftage geben wird) und am 29. April den 1. JC Mönchengladbach. Weiter geht es beim JSV Speyer (13. Mai), ehe der Kampf beim Judo-Team Rheinland für die Frauen um Trainerin Hannah Schorlemmer am 24. Juni die Vorrunde beschließt.
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