Heven. Zuletzt fehlte beim TuS Heven der letzte Wille, das Tor zu verteidigen. Der Matchplan für das Spiel gegen den CSV SF Bochum-Linden steht fest.

Der Abstand zur Spitze ist für den TuS Heven nach der Niederlage gegen BW Huckarde etwas größer geworden.

Schon am Donnerstagabend um 19.30 Uhr kann die Sobotzki-Elf zuhause gegen den CSV SF Linden diesen Ausrutscher wieder gutmachen.

Die Clubs tauschten wie schon im letzten Jahr das Heimrecht. Trainer Björn Sobotzki erklärt: „Bei dieser Witterung ist es besser, auf Kunstrasen zu spielen, und der Naturrasen in Linden ist im Frühling besser in Schuss.“

TuS Heven trifft auf den Tabellennachbarn CSV SF Bochum-Linden

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In Heven hat man sich durchaus Gedanken gemacht, wie es zu Niederlage gegen Huckarde kam. Während der TuS nur zwei von etlichen Chancen verwertete, reichten dem Gegner ganze drei zum Sieg. Für Sobotzki bedeutet das: „Es hat mir der letzte Wille gefehlt, das Tor zu verteidigen, obwohl wir sonst sehr gut spielten. Der gegnerische Trainer hat sich für die Lehrstunde bedankt, ist aber trotzdem mit den drei Punkten nach Hause gefahren.“

Nun ist Bochum-Linden auch kein Leichtgewicht und mit 16 Punkten liegen die Gäste einen Zähler hinter dem TuS. Björn Sobotzki kann am Donnerstag wieder auf alle Spieler zurückgreifen, weiß aber noch nicht, ob er die gleiche Mannschaft wie gegen Huckarde aufs Feld schickt: „Ich habe schon einen Matchplan aufgestellt. Das Team hat zwar gut gespielt, aber vielleicht wird die Taktik eine oder zwei Umstellungen erfordern“, so der Trainer.

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