Witten. Die Herbeder empfangen das Team aus Bochum-Linden. Der TuS Heven blickt schon auf die nächste Runde – dort würde ein Westfalenligist warten.
In der dritten Runde des Kreispokals kommt es am Donnerstagabend in Heven zu einer Wiederholung des Meisterschaftsspiels gegen Kaltehardt. Der SV Herbede hat den Bezirksligisten CSV SF Bochum-Linden zu Gast.
TuS Kaltehardt – TuS Heven (19.30 Uhr)
Noch am Sonntag fuhren die Hevener an gleicher Stelle einen 3:0-Erfolg ein. Trainer Max Wagener weiß aber: „Das heißt für dieses Pokalspiel überhaupt nichts. Wir fangen wieder bei 0:0 an, und das wissen aber auch alle meine Spieler.“
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Die Hevener werden zudem in einer anderen Besetzung antreten. Gian Luca Reis wird ebenso mit dabei sein wie Björn Sprathoff. Allerdings ist der Einsatz von Volkan Kiral noch ungewiss. Wagener sagt dazu: „Die Änderungen sind sicher keine Schwächung.“ Vielmehr ist er sehr begierig darauf, die nächste Runde zu erreichen: „Dann spielen wir gegen den Westfalenligisten Concordia Wiemelhausen, und das wäre für uns schon ein tolles Match.“
SV Herbede - CSV SF Bo-Linden (Am Herbeder Sportplatz, 19.30 Uhr)
Die Gäste gehören als Tabellenfünfter zu den besseren Bezirksligisten und stellten das am vergangenen Sonntag mit einem 7:1 bei Phönix Bochum unter Beweis. Herbedes Trainer Jan Kastel muss sich aber nicht verstecken, und setzt auch auf die besondere Atmosphäre: „Pokalspiele gegen höherklassige Vereine unter Flutlicht haben schon etwas Besonderes. Das wird sich auch auf die Mannschaft übertragen.“
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Auf Adrian Babral (Urlaub) wird Kastel aber verzichten müssen, dafür stößt Marvin Restel wieder zum Kader. Der Trainer sagt: „Ich kann im Prinzip fast die gleiche Mannschaft aufstellen wir am Sonntag gegen Langendreer. Auch wenn es Änderungen geben sollte, bin ich überzeugt, dass wir Linden einen großen Kampf bieten werden.“