Witten. Oberligist SG ETSV Ruhrtal biegt auf die Zielgerade seiner Saisonvorbereitung. Am Sonntag wird bei einem jungen Verbandsliga-Team getestet.

Noch vier Wochen bis zum Ligastart - auch auf die Oberliga-Handballerinnen der SG ETSV Ruhrtal Witten wartet nun eine spannende Phase. Denn Trainer Daniel Buff verpasst seinen Schützlingen in den verbleibenden Trainingseinheiten den nötigen Feinschliff. Zudem stehen einige Testspiele an.

Genauer gesagt werden die Wittenerinnen noch fünf Partien absolvieren, in denen sich die Mannschaft weiter einspielen kann. Schließlich kamen im Sommer gleich sieben neue Akteurinnen hinzu, es hat ein gehöriger Umbruch im Kader der SG-Damen stattgefunden. Mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung konnte Daniel Buff ganz zufrieden sein. Sein Team fuhr schon einige deutliche Siege ein und deutete die spielerischen Möglichkeiten an. Immerhin soll es in der bevorstehenden Oberliga-Saison nicht wieder eine Zitterpartie auf den hinteren Tabellenplätzen für die SG ETSV Ruhrtal geben.

Zweiter Test gegen HSG Gevelsberg-Silschede am 12. September

An diesem Sonntag (6. September, 15 Uhr) ist der Viertligist zu Gast in der Seestadt, testet beim HSC Haltern-Sythen. Das junge Verbandsliga-Team wird den Wittenerinnen vor allem in Sachen Schnelligkeit einiges abverlangen. Die nächste Partie bestreiten die Damen um Coach Daniel Buff dann am Samstag, 12. September (15 Uhr) in der Kreissporthalle gegen die HSG Gevelsberg-Silschede. Gegen das vom ehemaligen ETSV-Coach Uli Müller betreute Team spielte die SG in diesem Sommer schon einmal, kam da nur zu einem knappen Sieg.

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Trainingslager steigt in der Jahnhalle

Auch gegen den ASC 09 Dortmund II hatten die Wittenerinnen schon eine Partie absolviert - am 15. September (20 Uhr) geht’s zum Rückspiel nach Aplerbeck. Zum Trainingslager bittet Daniel Buff seine Schützlinge am 26. und 27. September in die Jahnhalle. Dort wird es am Samstag (17 Uhr) noch einen weiteren Test gegen den HSC Haltern-Sythen geben. Tags darauf folgt dann gegen 14 Uhr ein interner Vergleich gegen die Wittener Zweitvertretung, die künftig in der Verbandsliga aktiv ist.