Witten. Fast schon erwartungsgemäß haben die Frauen der Witten Baskets ihr Spiel gegen Gevelsberg gewonnen und bleiben damit auf einem Spitzenplatz.
Die Wittener Basketballerinnen haben mit einem 65:40 (30:16) über Gevelsberg erwartungsgemäß den zweiten Platz in der Landesliga ergattert. Eine Großtat war dieser Erfolg aber nicht.
Trainer Martin Namyslo sah noch viel Sand im Getriebe: „Die Winterpause war allen anzumerken, und der Spielrhythmus noch nicht vorhanden.“ Zudem verletzte sich Steffie Hölters beim Aufwärmen. Da sie keine Risiken eingehen wollte, blieb sie auf der Bank.
Wittener Dominanz unter Korb
Entscheidend war einmal mehr die Wittener Dominanz unter dem Korb. Centerin Anna Striepeke fand dort keine Gegenwehr, versenkte die meisten Korbleger problemlos und sicherte sich auch zahlreiche Rebounds. Mit 27 Zählern war sie einmal mehr Top-Scorerin. War Striepeke mal nicht zur Stelle, sprang Carolin Niederhagemann ein, die zwölf Zähler auf dem Konto hatte.
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Die Gastgeberinnen gewannen das erste Viertel mit 15:10 und gingen mit einem 30:16 in die Pause. Auch im dritten Abschnitt hielt die Namyslo-Fünf den Gegner dank einer guten Defense einstellig und nahm ein 44:22 mit in den Schlussabschnitt. Hier fielen deutlich mehr Körbe, doch er ging auch mit 21:15 an die Baskets.
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WB: Knappmann(3/1), Weitkus (6), Hölters (o.E.), Ende (7), Richter (2), Bröskamp (2), Striepeke (27), Mark (4), Jaing (2), Zerkowski, Niederhagemann (12)