Neviges. Die Handballerinnen des Niederbergischen HC müssen im Saisonfinale auf Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft zurückgreifen.
Für die erste Damenmannschaft des Niederbergischen HC steht an diesem Wochenende das vorletzte Spiel der Verbandsligasaison 2022/2023 auf dem Programm.
Das Team von Trainer Daniel Lichtenstein muss weiterhin auf zahlreiche verletzte Spielerinnen verzichten, darf sich für das bevorstehende Gastspiel bei der SG Langenfeld (Sa., 19 Uhr) aber über Verstärkung aus der zweiten Mannschaft freuen.
Niederbergischer HC auf der Zielgeraden
Nur noch zwei Meisterschaftsspiele stehen in dieser Saison auf der Agenda der Verbandsliga-Damen des Niederbergischen HC. Die Niederbergerinnen, die in dieser Spielzeit einen Trainerwechsel sowie zahlreiche Ausfälle in den eigenen Reihen zu verbuchen hatten, rangieren kurz vor dem Saisonende auf einem soliden fünften Tabellenplatz.
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Diesen möchte die Verbandsliga-Auswahl möglichst auch verteidigen und idealerweise noch auf den vierten Tabellenplatz klettern. Eine Voraussetzung für dieses Unterfangen ist ein Sieg im morgigen Spiel bei der SG Langenfeld. Gegen den Tabellenzwölften werden die Niederbergerinnen deutlich favorisiert sein, müssen jedoch auch in diesem Duell auf einige Leistungsträgerinnen verzichten, für die diese Saison verletzungsbedingt bereits frühzeitig beendet ist.
Niederbergischer HC bekommt Verstärkung aus der „Zweiten“
Neben Lena Christiansen und Aleksandra Dunjic werden auch Lana Salonski sowie Jaqueline Cavallaro zum Zuschauen verdammt sein. Für das Aufeinandertreffen mit der SGL werden dem Lichtenstein-Team glücklicherweise einige Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft zur Verfügung stehen.
Somit tritt der NHC mit einem bedeutend breiteren Kader, als noch in den letzten Wochen an und darf somit optimistisch auf die Begegnung in Langenfeld blicken.