Mülheim. Nach einer mageren ersten Halbzeit nutzt der HSV die Fehler des SV Heißen gnadenlos aus und gewinnt letztlich ebenso deutlich wie verdient.

Ein handballerischer Leckerbissen war das Derby in der Frauen-Verbandsliga zwischen dem SV Heißen und dem HSV Dümpten sicher nicht. Die Partie begann zäh, am Ende siegten die Dümptenerinnen allerdings klar mit 22:10 (9:6).

Der HSV hat damit ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt gesammelt. Bei den Heißenerinnen, dem Liga-Schlusslicht, gehen dagegen so langsam die Lichter aus.

SV Heißen gegen HSV Dümpten: Zäher Start ins Spiel

„Ich hätte nicht gedacht, dass es am Ende so deutlich wird“, zeigte sich auch HSV-Trainer Oliver Scholz überrascht. Denn beide Mannschaften starteten gehemmt, auch dem HSV war anfänglich die Nervosität anzumerken. So stand es nach zehn Minuten gerade einmal 2:0 für die Gäste in der Sporthalle an der Kleiststraße. Bis zur Pause blieb es ein torarmes Spiel, nach 30 Minuten stand es 9:6 für Dümpten.

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Allerdings hatte auch der SVH in der ersten Hälfte – meist nach Eins-gegen-eins-Aktionen – immer wieder gute Chancen. Allerdings nutzten die Gastgeberinnen diese nicht konsequent genug und scheiterten immer wieder an Dümptens Torfrau Katharina Dronia. „Ich bin sehr froh, dass wir nach überstandener Verletzung wieder auf sie zählen können“, so Scholz.

HSV Dümpten dominiert die zweite Halbzeit

In der zweiten Hälfte spielte dann aber eigentlich nur noch der HSV, von Heißen kam nun kaum noch Gegenwehr. Mit einer Vielzahl an technischen Fehlern im Spielaufbau oder Abspielfehlern machte es der SVH den Gästen insgesamt zu leicht. Diese setzten sich innerhalb von rund zehn Minuten auf zehn Tore ab (16:6). Insgesamt war die Offensivleistung des Tabellenletzten erschreckend schwach.

HSV Dümpten gewinnt das Derby beim SV Heißen

Der HSV Dümpten hat mit dem Derbysieg beim SV Heißen ein Lebenszeichen im Abstiegskampf gesendet. Der Sieg war ebenso verdient wie deutlich.
Der HSV Dümpten hat mit dem Derbysieg beim SV Heißen ein Lebenszeichen im Abstiegskampf gesendet. Der Sieg war ebenso verdient wie deutlich.
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Der HSV Dümpten hat mit dem Derbysieg beim SV Heißen ein Lebenszeichen im Abstiegskampf gesendet. Der Sieg war ebenso verdient wie deutlich.
1/11

Erschwerend hinzu kam für den SVH sicherlich, dass er ohne Trainer Marian Bondar angetreten war, der aus gesundheitlichen Gründen fehlte. Er wurde auf der Bank von Jugendtrainer Maik Paulus sowie der ehemaligen Spielerin Sarah Brügge vertreten. „Es ist natürlich nicht ganz einfach, von außen auf die Mannschaft einzuwirken, wenn man sie nicht so gut kennt“, sagte Paulus.

So musste sich der SV Heißen am Ende mit 10:22 geschlagen geben, während der HSV die wichtigen Punkte feierte. Zufrieden war Trainer Scholz vor allem mit seiner Defensive. Denn hier hatten die Dümptenerinnen es mit wechselnden Formationen geschafft, Heißens Haupttorschützin Lynn Lambach komplett aus dem Konzept zu bringen. „Im Hinspiel hat sie uns noch kaputt geschossen“, so Scholz. Im Rückspiel machte sie kein Tor.

So haben sie gespielt

SV Heißen – HSV Dümpten 10:22 (6:9)
SVH:
Weber – Neulken, Küsters, Becker, Konrad (1), Arto (3), Schink (4), Beckmann, Lambach, Reschke Wörteler (2/2)
HSV: Dronia, Lange – Homberg (9/7), Görgens, Zutt (4), Thiel (4), Lutz (2), Zec, Buhren (1/1), Buschhausen (2)