Tokio. Keine Chance auf das Olympia-Finale hatten Damian Wierling und Marius Kusch von der SG Essen mit der 4x100-Meter-Freistilstaffel.

Den Einzug ins Finale der Olympischen Spiele haben Damian Wierling und Marius Kusch von der SG Essen mit der deutschen 4x100-Meter-Freistilstaffel verpasst. Das deutsche Quartett landete im Vorlauf nur auf dem 16. und damit letzten Platz.

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Der Mülheimer Damian Wierling ging als Startschwimmer der deutschen Mannschaft an den Start, es folgte sein Essener Vereinskollege Marius Kusch, ehe Christoph Fildebrandt und Eric Friese die Staffel komplettierten. An den Plätzen fürs Finale konnte das DSV-Quartett aber nie kratzen. Am Ende reicht es nur für den achten Platz im zweiten Vorlauf und Rang 16 in der Gesamtwertung. In insgesamt 3:15,34 Minuten blieb das Team eine Sekunde hinter seiner Meldezeit zurück.

Den Vorlauf gewann das US-amerikanische Team vor Australien und Ungarn. Im anderen Rennen setzte sich überraschend klar Italien mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg durch. Für den Endlauf qualifizierten sich zudem Frankreich, Brasilien, Kanada und die olympischen Athleten aus Russland.

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