Mülheim. Nach einer Knie-Verletzung in der Vorbereitung beginnt Timm Herzbruch jetzt mit der Rhea. Wie das abläuft, berichtet er in der aktuellen Kolumne.

Ich wurde vor circa neun Wochen operiert und meinem Knie geht es sehr gut. Ich mache wöchentlich Fortschritte, worüber ich sehr glücklich bin.

Anfang November werde ich eine stationäre Reha in der Eden Reha, welche von Klaus Eder geleitet wird, beginnen. Dort werde ich circa drei bis vier Wochen sein, um die nächsten wichtigsten Steps auf dem Weg zurück erfolgreich meistern zu können.

Elektrotherapie, Aquajogging und mehr

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Vor Ort habe ich täglich mehrere Physiotherapieeinheiten, Trainingseinheiten, Elektrotherapien, Aquajogging-Sessions und vieles mehr. Ich bin sozusagen von morgens bis abends beschäftigt um mich intensiv auf mein Comeback vorzubereiten.

Ich hoffe zudem, dass sich die erste Herren bei ihrem letzten Bundesligaspiel in diesem Jahr, das heute beim Großflottbeker THGC stattfindet, drei Punkte sichern kann. Das wäre ein guter Abschluss für eine gute Hinrunde und eine sehr gute Ausgangslage für nächstes Jahr.

http://Vier_Mülheimer_auf_ihrem_Weg_zu_den_Olympischen_Spielen{esc#226568365}[news]Timm Herzbruch, geboren am 7. Juni 1997, ist zweifacher Deutscher Meister im Feldhockey. Er und drei andere Sportler aus Mülheim berichten jeden Mittwoch an dieser Stelle über ihre persönliche Olympia-Vorbereitung

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