Mülheim. Der dritte Spieltag der Niederrheinliga ist für die Fußballerinnen des SV Heißen bereits richtungsweisend. Denn der Spielplan meint es nicht gut.

Für die Fußballerinnen des SV Heißen ist das dritte Saisonspiel in der Niederrheinliga beim CfR Links in Düsseldorf schon richtungsweisend. Sie hadern mit dem unglücklichen Spielplan.

Tatsächlich sind die ersten fünf Gegner der Mülheimer Mannschaft die fünf Teams, die in der vergangenen Saison hinter Aufsteiger VfR Warbeyen die Plätze zwei bis sechs belegten.

Erster Spieltag ging krachend schief

Am ersten Spieltag ging der Vergleich mit der SGS Essen III gleich mal gehörig in die Hose. „Aber gegen Duisburg haben wir letzte Woche ein wirklich gutes Spiel gemacht“, findet der Sportliche Leiter Arnd Popiecz und ergänzt: „Da wächst was zusammen.“

Daher fahre die Mülheimer Mannschaft auch guten Mutes nach Düsseldorf, wohlwissend, wie schwer die Aufgabe wird. „Links hat eine gute Truppe zusammen und war immer heimstark“, weiß Popiecz.

Schwung vom MSV-Spiel mitnehmen

Die Heißenerinnen wollen aber den Schwung vom 2:2 gegen den MSV Duisburg II mitnehmen. Allerdings wird Anna-Lena Rimkus aufgrund eines Bänderrisses nicht mit dabei sein.

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„Nach Spieltag fünf wissen wir mehr. Dann sehen wir, wo wir stehen und was noch zu tun ist. Danach kommen dann die Mannschaften, die man schlagen muss“, zeigt Popiecz den Zeitplan für die nahe Zukunft auf.

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