Mülheim. Mit 231 Nennungen quantitativ stark und dazu auch hochkarätig besetzt: Am Freitag starten Mülheims Tennis-Stadtmeisterschaften.
In 19 Konkurrenzen werden ab Freitag die Tennis-Stadtmeister gekürt. 231 Nennungen sind bei der Tennis-Fachschaft im Mülheimer Sportbund eingegangen. Das ist eine erstaunlich hohe Anzahl! Auch die Qualität kann sich mehr als sehen lassen.
Spielerinnen und Spieler, die in den deutschen Ranglisten geführt werden und auf Verbandsebene oder auch in der Regionalliga um Meisterschaftspunkte kämpfen, werden an den Start gehen. Der Top-Favorit bei den Herren ist Marwin Geppert (Kahlenberger HTC), der den Innogy-Cup zum vierten Mal in Serie erobern könnte.
Seine ärgsten Herausforderer laut Setzliste sind sein Bruder Torben sowie Johannes Schmidt (beide KHTC) und Niklas Müller (TC Raadt). Aber im 20-köpfigen Feld gibt es noch mehrere Spieler, die es den Favoriten schwer machen können.
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Beyer und Trifonova beiden Damen topgesetzt
Bei den Damen sind Titelverteidigerin Ema Operta und Isabel Czerny (beide KHTC) die Herausforderinnen der erfahrenen Top-Spielerinnen Saskia Beyer (MTV Kahlenberg) und Virginia Trifonova (TC Raadt).
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Zudem wird bei den Titelkämpfen um den Innogy-Cup ein Herren-B-Wettbewerb für Spieler, die bei der Mannschaftsmeisterschaft von der Bezirksklasse B abwärts aufschlagen, ausgetragen. Los geht es auf der Anlage des TC Selbeck an der Stooter Straße am Freitag um 16.30 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils um 10 Uhr.
Einige Begegnungen werden zudem beim TK Heißen an der Blücherstraße durchgeführt — am Freitag ab 16.30 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils ab 10 Uhr.
Das sind die Favoriten in den Seniorenklassen
Auch die Senioren-Einzelkonkurrenzen sind glänzend besetzt. Jeweils an Position eins der Setzliste stehen Sandra Wusthoff (Altersklasse Damen 40), Antje Krieger-Wehnsen (Damen 50), Heike Hengl (Damen 55) und Susanne Weisbarth (Damen 60) sowie Ivaylo Trifonov (Herren 30), Andreas Kraemer (Herren 40), Udo Vieth (Herren 50), Hristo Trifonov (Herren 55), Lutz Wusthoff (Herren 60) und Jürgen Loss (Herren 65).