Mülheim. Der VfB Speldorf stellt zwei weitere Neuzugänge vor – beide trugen schon mal das VfB-Trikot und sind vom neuen Trainer Olaf Rehmann überzeugt.

Die Herausforderung in der Fußball-Landesliga hat zwei alte Bekannte zurück zum VfB Speldorf geführt – der Kader des Oberliga-Absteigers aus Mülheim wird um einen Abwehrspieler und einen Angreifer größer.

Verteidiger

Auch interessant

(31) und Stürmer Michael Siminenko (25) sind von ihrem neuen Trainer überzeugt. Das Duo spielte bereits in der Saison 2013/2014 beim MSV 07 zusammen. Von genau dort wechselt Steininger nun zum zweiten Mal nach Speldorf. 2016/2017 absolvierte er 24 Partien für den VfB.

Steiniger nimmt die Herausforderung nochmal an

„Durch den Aufstieg habe ich natürlich positive Erinnerungen“, sagt der Innenverteidiger. „Mich hat die Herausforderung in der Landesliga einfach noch einmal gereizt. Und zwar bei einem Verein, den ich kenne“, begründet der 31-Jährige seinen Schritt.

Auch interessant

In der Pflege ist er zwar zeitlich stark eingebunden, hofft aber durch eine Leitungsfunktion künftig wieder flexibler zu sein. Mit 31 Jahren sieht er sich in jedem Fall als Führungsspieler. „Wir möchten den Verein wieder attraktiver machen, auch für junge ambitionierte Spieler“, beschreibt Steininger seine Ziele mit dem VfB.

Schlechte Erinnerungen sind für Siminenko abgehakt

Offensivspieler Siminenko erzielte in der Saison 2014/2015 in 25 Spielen zwölf Treffer für den VfB. In der Folgesaison trennte man sich im Unfrieden. Das ist für den mittlerweile 25-Jährigen aber abgehakt. „Ich bin hier, um Fußball zu spielen“, sagt er.

Auch ihn lockte die Perspektive der Landesliga nach Speldorf, nachdem er zuletzt eher in unteren Ligen unterwegs war. Seinen neuen Trainer Olaf Rehmann kennt er noch aus alten Zeiten beim TuSpo Saarn. „Er ist auf jeden Fall der richtige Mann“, sagt er.

Kevin aus der Wieschen aus der sportlichen Leitung (li.) und Sponsor Christian Keller (re.) umrahmen Michael Siminenko und Dimitri Steininger.
Kevin aus der Wieschen aus der sportlichen Leitung (li.) und Sponsor Christian Keller (re.) umrahmen Michael Siminenko und Dimitri Steininger. © Marcel Dronia