Herne. Yanni Regäsel kommt vom TuS Bövinghausen zu Westfalia Herne. In der Bundesliga kam der 28-jährige Zugang des Knappmann-Tems zu 16 Einsätzen.
Als „Königstransfer“ bezeichnet Westfalenliga-Rückkehrer Westfalia Herne seinen neuesten Transfer selbst in den sozialen Medien. Yanni Regäsel kommt von Oberligist TuS Bövinghausen, spielte aber auch schon für Hertha BSC Berlin, Eintracht Frankfurt oder den MSV Duisburg. Der 28-Jährige absolvierte für Berlin und Frankfurt 16 Bundesligaspiele.
Mit den Nachwuchsteams der Berliner wurde Regäsel Deutscher B-Junioren-Meister und Deutscher A-Junioren-Pokalsieger. Die weiteren Stationen Regäsels waren bei RW Koblenz sowie beim slowakischen Erstligisten FC Nitra. Im September wechsselte er zum TuS Bövinghausen, wo er auch mit Westfalia-Trainer Christian Knappmann und dem Sportlichen Leiter Marcus Piossek zusammenarbeitete. Die waren, es auch, die ihn jetzt ans Stadion am Schloss Srünkede lotsten.
Westfalia Herne: Zweiter Neuer aus Bövinghausen
„Trotz Angeboten aus der Oberliga und Regionalliga ist es unserem Sportlichen Leiter Marcus Piossek und unserem Trainer Christian Knappmann gelungen, ihn von unserer Westfalia zu überzeugen“, heißt es in einer Vereinsnachricht zum Transfer. Yanni Regäsel ist damit der siebte Zugang des SC Westfalia Herne für die kommende Saison in der Westfalenliga.
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Zuvor hatte der SCW bereits Kaan Cosgun (SV Sodingen), Torhüter Daniel Dudek (SG Wattenscheid 09), Dominik Lepinski, Bernad Gllogjani (beide TuS Hannibal Dortmund), Moritz Brüggemann (TuS Bövinghausen) sowie Ahmet Ardic (A-Jugend Wuppertaler SV) verpflichtet.
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