Herne. Die SpVgg Horsthausen setzt sich 1:0 in Hohenlimburg durch. Wie sich das Team um Trainer Gerresheim weiter Richtung Spitze schiebt.

Die Sportvereinigung Horsthausen hat das zweite Spiel in Folge gewonnen und sich damit weiter in Richtung der Tabellenspitze geschoben.

SV Hohenlimburg – SpVgg Horsthausen 0:1 (0:0). „Ein absolut hochverdienter Sieg für unsere Mannschaft“, bilanzierte Ulrich Kirchmeyer nach der Partie.

Hohenlimburg verteidigte von Beginn an sehr tief, überließ Horsthausen den Ball und kam in der ersten Hälfte auch zu keiner zwingenden Tormöglichkeit. Ganz anders die Gäste.

SpVgg Horsthausen scheitert zunächst auch am Torhüter

Einen Freistoß von Tugrul Aydin konnte SVH-Keeper Jonas Schilling sehr gut parieren, und auch bei den weiteren Möglichkeiten der Sportvereinigung war der Torhüter jeweils zur Stelle.

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Caspar Biebersdorf köpfte einmal knapp daneben, die besten Möglichkeiten in den ersten 45 Minuten vergab jedoch Marvin Pollesch.

Der Youngster setzte sich zweimal stark gegen seine Gegenspieler durch, schob den Ball jedoch jeweils ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Somit ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Pause.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich am Spielverlauf wenig. Horsthausen blieb spielbestimmend, konnte jedoch vorerst die Torchancen nicht nutzen.

Erst in der 73. Spielminute platzte dann der Knoten. Marvin Rathmann nahm den Ball mit der Brust an und spielte diesen mustergültig in den Lauf von Güngör Kaya.

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Julian Kaminski (l.) traf zwar zur 1:0-Führung, am Ende aber unterlag der SV Sodingen zu Hause gegen den BSV Schüren verdient noch mit 1:3.
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Der Neuzugang blieb vor dem Tor eiskalt und netzte zum verdienten Siegtreffer seiner Mannschaft ein. „Wir hatten die Partie über die kompletten 90 Minuten absolut unter Kontrolle. Der Erfolg geht auf jeden Fall in Ordnung. Die Jungs haben eine sehr gute Partie abgeliefert“, war der Sportliche Leiter Horsthausens zufrieden.

Tore: 0:1 Kaya (73.).
SpVgg: Carpentier; E. Aydin (65. Meißner), Rupieper, Biebersdorf, Rathmann – Kilian, T. Aydin – Josifov (84. Jalowiecki), Pollesch (65. Lier), Siala (65. Dilek) – Kaya (90. Kirchmeyer).