Herne. Der Herner TC gibt den zweiten Neuzugang für die nächste Saison in der DBBL bekannt. Für Christina Krick ist es eine Rückkehr ins Ruhrgebiet.

In zwei Wochen startet die Vorbereitung – und der Kader des Herner TC nimmt auf dem Weg dorthin immer mehr Formen an. Nach der Kanadierin Ceejay Nofuente hat der Frauenbasketball-Bundesligist jetzt seinen zweiten Neuzugang für das Team von Coach Marek Piotrowski vorgestellt.

Es ist Christina Krick, neben den beim HTC ausgebildeten Laura Zolper und Sarah Polleros eine weitere deutsche Spielerin – fünf sollen am Ende im Kader stehen, neben sieben ausländischen Spielerinnen.

Christina Krick kommt vom Zweitligisten TG Neuss

Krick (29 Jahre, 1,69 Meter) kommt von Zweitligist TG Neuss, zuvor spielte sie ebenfalls in der zweiten Liga für Opladen und Weiterstadt – der Wechsel nach Herne ist für sie aber auch eine Art Rückkehr.

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„Das Ruhrgebiet ist meine Heimat, ich habe viele Jahre bei New Basket Oberhausen gespielt und kann mich noch sehr gut an die Derbys in der ersten Liga gegen Herne erinnern“, wird Krick in einer Vereinsmitteilung zitiert.

Trainingsauftakt am 23. August

„Ich freue mich, dass meine Familie jetzt wieder öfter bei meinen Spielen dabei sein kann“, sagt die angehende Lehrerin – die Hoffnung ist nicht nur bei ihr groß, dass die Bundesliga-Saison wieder vor (zumindest teilweise) gefüllten Rängen stattfinden kann.

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Trainingsauftakt beim HTC ist am 23. August, bis dahin sollte sich der Kader weiter füllen: Bislang hat der Verein neben den drei Deutschen und Nofuente nur den Verbleib von Sofia Pelander und Kristina Topuzovic bestätigt.

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