Wanne-Eickel/Witten. Der erste Test für den DSC Wanne-Eickel gegen DJK Ruhrtal Witten geht mit 4:0 an den Westfalenligisten. Beim Fazit sind sich beide Trainer einig.

In dieser frühen Phase der Vorbereitung hatten sowohl Sebastian Westerhoff, Trainer des DSC Wanne-Eickel, als auch Maik Knapp von der DJK Ruhrtal Witten gesehen, was sie sehen wollten – nämlich viel Bewegung über die volle Spielzeit.

DSC Wanne-Eickel findet schnell das richtige Pedal

Es waren aber die Wanner, die schnell das richtige Pedal fanden, den ersten Abschluss setzte Deniz Batman knapp neben den langen Pfosten des Wittener Tores, und die Gastgeber waren es auch, die erwartungsgemäß das Tempo vorgaben gegen den A-Kreisligisten.

Aber es dauerte bis in die Schlussphase der ersten Halbzeit hinein, bis das klassenhöhere Team den Ball ins Netz des Wittener Tores brachte.

Xhino Kadiu und Toni Petrovic treffen zur 2:0-Pausenführung

David Sdzuy verpasste per Freistoß, Xhino Kadiu zog über das Tor, und der für den während des Spiels verletzten Deniz Batman eingewechselte Ayman Jalti (ist aus der U19 des FC Kray zum DSC gewechselt) zog auf der linken Seite auf und davon, setzte den Ball knapp neben das Tor.

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Zum Schluss der ersten 45 Minuten machten die Wanner noch mal mehr Druck, und das mit Erfolg. Kadiu zum 1:0 (42.), Toni Petrovic zum 2:0 (43.) – zweimal vom DSC konsequent bis zum Schluss gespielt.

Wittens Keeper Maik Wohlfahrt hält David Sdzuys Strafstoß

Direkt nach der Pause hatte der DSC die Chance, zu erhöhen. Ayman Jalti war im Wittener Strafraum nur durch ein Foul zu stoppen, und Davis Sdzuy trat an die Marke. Doch seinen Schuss hielt Wittens gerade eingewechselter Keeper Maik Wohlfahrt.

Und so blieb es zunächst bei der 2:0-Führung. Die Wanner spielten zwar auf den dritten Treffer hin, aber meist mit Halb- und Schusschancen. Und als Xhino Kadiu im Strafraum dann doch freigespielt war, verkürzte Wohlfahrt den Winkel und wehrte den Schuss des Wanner Stürmers ab.

DSC Wanne-Eickel siegt 4-0 gegen Ruhrtal Witten

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Auch die Gäste mischten zwischendurch offensiv mit – nach einem Freistoß köpfte Gökhan Yaman aber knapp übers Lattenkreuz.

Trainer zufrieden: Gearbeitet und gut bewegt

Für das, was der DSC spielte, gab’s immer wieder einen kurzen Applaus von Trainer Sebastian Westerhoff, in der 77. Minute konnte gab’s seinen Beifall auch für den nächsten Treffer. Auf der linken Seite spielte sich David Sdzuy durch und gab flach herein. Bile Anobian drückte den Ball über die Linie, 3:0.

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Der DSC legte noch einen nach. Marvin Piechottka drehte den Ball per Freistoß in den Winkel (4:0/81.).

Ob Sebastian Westerhoff (Wanne) oder Maik Knapp (Witten): Beide Trainer waren mit diesem Test zufrieden. Knapps Fazit „über neunzig Minuten gearbeitet und gut bewegt“ stimmte Westerhoff auch für seine Mannschaft zu.