Herne. Im Oktober soll die Saison in der DBBL beginnen. Geisterspiele soll es dabei nicht geben, sagt Wolfgang Siebert, Vorsitzender des Herner TC.
Training in der Halle ist wieder erlaubt, auch bei den Basketballerinnen des Herner TC fliegt die orangene Kugel wieder durch die H2K-Arena.
Unter Auflagen wegen Corona – und dieses Thema wird den Sport weiterhin beschäftigen.
Natürlich ging es auch bei der DBBL-Videokonferenz mit den Vereinen am Donnerstag wieder darum.
Saisonbeginn für 24. Oktober vorgesehen
Geeinigt, sagt HTC-Vorsitzender Wolfgang Siebert, hätten sich die Teilnehmer auf einen späteren Saisonbeginn am 24. Oktober.
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Einer der Gründe: während in NRW das Hallentraining seit Montag wieder möglich sei, sei das zum Beispiel in Niedersachsen noch nicht der Fall, sagte Siebert am Freitag.
Geisterspiele wollen die Vereine nicht
Ein DBBL-Saisonstart zum nun gefundenen Wunschtermin setzt aber immer voraus, dass alles so laufen kann, wie es sich die Sportler erhoffen.
Geisterspiele allerdings, dabei bleibe es, wollen die DBBL-Vereine nicht: „Wir hoffen, dass wir in Herne Begegnungen mit Zuschauern austragen können“, so Siebert. Aber konkret, unter welchen Voraussetzungen das möglich wäre, sei momentan noch offen.
Spielerinnen für die kommende Saison werden nach und nach bekannt gegeben
Spielerinnen für die nächste DBBL-Saison will der Herner TC, wie schon in den Vorjahren, erst nach und nach bekannt geben.
Kein Geheimnis ist aber, dass Sarah Polleros und Laura Zolper zum Kader gehören werden – am Samstag waren die beiden als Gäste beim „Sport im Park“-Angebot des Herner Stadtsportbundes im Stadtgarten dabei.
Cardio und Koordination mit Basketball will der HTC samstags bis August anbieten, so Wolfgang Siebert – zur Zielgruppe gehören Interessierte aus dem Bereich Breitensport: „Wir wollen gerade auch Leute ansprechen, die noch nie einen Basketball in der Hand hatten.“
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