Herne. In der Nachwuchsbundesliga geht es gegen RheinStars Hürth. In Herne zu spielen ist für das Team etwas anderes als ein Heimspiel in Bochum.

An diesem Wochenende gibt es erstmals in der laufenden Saison wieder ein Spiel der WNBL, der höchsten deutschen Basketball-Jugendliga, in Herne. Die U18-Mädchen von SteelFire 3-2-1 empfangen dazu die RheinStars Ladies Hürth in der H2K-Arena (Mont-Cenis-Straße). Sprungball zum ersten Rückrundenspiel ist am Sonntag um 13 Uhr.

Bislang hatte die neu formierte U18-Mannschaft mit Spielerinnen aus Herne, Bochum und Hagen zwei Heimspiele. Allerdings ohne echten Heimvorteil.

Drei Heimspiele in Herne

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Denn die Bochumer Rundsporthalle, bislang Spielstätte der Begegnungen gegen die Metropol Girls (62:73) und Neuss Junior Tigers (77:67), konnte so gut wie nie als Trainingsstätte genutzt werden.

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Insofern freut man sich bei den vielen Herner Beteiligten am Kooperationsteam auf die kommenden Aufgaben in Herne. Alle drei noch ausstehenden Heimspiele werden nun in der H2K-Arena ausgetragen.

Das Hinspiel ging klar an SteelFire

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Das Hinspiel konnte SteelFire mit 72:51 klar gewinnen, Hürth steht zudem bis dato noch immer ohne Punkt am Tabellenende.

Dennoch zeigt man sich in Herne auf der Hut, denn die RheinStars Ladies waren mehrmals auf Augenhöhe unterwegs und sind in der Liga längst nicht so weit weg von der Konkurrenz, wie es das Tabellenbild aktuell erscheinen lässt.

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