Hattingen/Sprockhövel. In der Volleyball-Bezirksklasse kommt es am Samstag wieder zur Begegnung der beiden heimischen Vertreter. Einer kann sich dabei revanchieren.
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben sich der VfL Gennebreck und der TuS Hattingen II in der Damenvolleyball-Bezirksklasse zum ersten Derby der aktuellen Spielzeit getroffen. Mitte November drehten die Hattingerinnen einen 0:2-Rückstand in Holthausen in einen 3:2-Sieg. Jetzt steht das Derby der Rückrunde an, am Samstag in der Glückaufhalle (Aufschlag um 13.30 Uhr).
Die beiden Mannschaften belegen in ihrer Liga die Plätze fünf und sechs, mehr gibt es auch nicht. Absteigen kann aber keiner, das ist bereits geregelt. Somit können die Teams ruhig in das Spiel gehen, aber dennoch auf heißere Stimmung gespannt sein.
VfL Gennebreck hofft auf genügend Spielerinnen
Gennebreck hofft erstmal, dass sechs Spielerinnen zur Verfügung stehen. Es gab zuletzt hin und wieder Ausfälle und daher mal neue Spielerinnen dabei. „Wir gehen dann wie immer entspannt in das Spiel rein. Ziel ist es, ein gutes Spiel zu zeigen und Spaß zu haben. Wenn dann ein Sieg dabei herauskommt, wäre das natürlich toll“, sagt VfL-Spielerin Monika Smolka.
TuS-Trainer Jürgen Kamps fehlen ebenfalls einige Spielerinnen. „Wir waren zuletzt gegen Schwelm II in zwei Sätzen gut, haben aber dennoch 0:3 verloren. Gegen Gennebreck sind wir aufgrund des Hinspiels besonders motiviert“, sagt er.
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