Hattingen. Das kurze Aufflackern ist wieder verschwunden. Beim TuS Blankenstein läuft es personellgeschwächt in Witten überhaupt nicht. Er hatte noch Glück.

Nicht den Hauch einer Chance hatte der TuS Blankenstein am Ostermontag bei Ruhrtal Witten. 0:8 verlor die Elf von Trainer Biryar Said und war damit auch noch ganz gut bedient. „Das war ein Debakel“, sagte Said. „Wir haben nicht wie ein A-Ligist gespielt.“

Sicherlich spielten auch die Ausfälle von wichtigen Spielern wie Nico Rother oder Yann und Nick Serres eine Rolle bei der Pleite, doch insgesamt fehlte die nötige Gegenwehr. Bei den Gegentreffern halfen die Blankensteiner auch noch immer unfreiwillig mit.

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„Diese schlechte Vorstellung müssen wir schnell abschütteln, das wird aber nicht einfach. In wenigen Tagen steht das Sechs-Punkte-Spiel gegen den TSV Witten an“, so Said.

So haben sie gespielt

Ruhrtal Witten – TuS Blankenstein 8:0

Tore: 1:0 (31.), 2:0 (37.), 3:0 (44.), 4:0 (55.), 5:0 (61.), 6:0 (66.), 7:0 (75.), 8:0 (78.).

TuS: Rehbein, B. Berens, M. Berens, Schwidernoch, Schürmann, Zaghow, Kanschik, Schäfer, Schwarz (31. Brickwede), Lemanski, Said.

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