Hattingen. Der junge Spieler der DJK Westfalia Welper hat auch die Musik als Hobby. Worum es in seinem neuen Song geht und wo der zu hören ist.
Handball und Musik sind die beiden großen Leidenschaften von Jan Gotthelf. Der Spieler der DJK Westfalia Welper hat sich in den vergangenen Wochen vor allem der Musik hingegeben und sein zweites Lied aufgenommen. Der Nachfolger seines Debütsongs „Kontrollverlust“ wird am Freitag (8. Juli) veröffentlicht. Das Lied heißt „Du warst“ und handelt von einer persönlichen Geschichte Gotthelfs.
„Auf dem Song schließe ich mit einem wichtigen Kapitel meines Lebens ab“, erzählt Gotthelf. „Es geht um eine Person, die mir früher sehr wichtig war, der Kontakt nun aber nicht mehr da ist. Ich schließe also ein Kapitel und mache ein neues auf.“ Aufgenommen und produziert hat Gotthelf das Lied in Hattingen bei Produzent Arandel Akovic.
Musikvideo von Hattinger Jan Gotthelf ist auf Youtube zu sehen
Das dazugehörige Video hat Gotthelf wieder mit Mechanic Films, bestehend aus Linus Behrendt, Max Hoffmann, Luisa Exner und Julie Seebold, gedreht. Drei Drehtage beanspruchte der neue Clip. „Das Video ist strukturierter und ist wirklich richtig gut geworden. Ich freue mich extrem, wenn es endlich erscheint“, so Gotthelf.
Das Video gibt es auf Youtube zu sehen, der Song ist allerdings auch auf allen gängigen Musik-Streamingdiensten wie Spotify und Deezer zu hören. „Das ist ein weiterer Traum, der für mich in Erfüllung geht. Mit meinem zweiten Song bin ich schon auf allen Streamingportalen zu finden. Großes Geld verdiene ich da natürlich nicht, aber so können noch mehr Menschen meinen Song hören.“
Das nächste Ziel hat der junge Hattinger auch schon ins Auge gefasst. Er möchte einen Live-Auftritt vor Publikum spielen. „Bei einem Stadtfest aufzutreten, wäre wirklich toll. Ich hoffe, dass das bald klappt“, so Gotthelf.
Mehr aktuelle Sportnachrichten aus Hattingen und Sprockhövel:
- Fußball: Andrius Balaika blick erfreut und stolz auf seine Trainerzeit bei der TSG Sprockhövel zurück
- Fußball: Die Sportfreunde Niederwenigern lassen sich nicht aus der Bahn werfen
- Fußball: Die Hattinger Fußball-Stadtmeisterschaft wird gründlich unter die Lupe genommen
- Judo: Wie Mathilda Niemeyer auf der höchsten heimischen Ebene weiter überzeugt
- Triathlon: Sprockhöveler Triathlet Till Schaefer erfüllt sich bei einem Ironman einen Traum
Alle Berichte und Bilder aus dem Lokalsport in Hattingen und Sprockhövel finden Sie hier.