Hattingen/Sprockhövel. HSG Hattingen-Sprockhövel II holt gegen den TuS Ickern den ersten Sieg der Saison. Fotos von der zweiten und der dritten Mannschaft der HSG.

Als die HSG Hattingen-Sprockhövel II gegen den TuS Ickern in der 9. Minute bereits mit 1:5 zurücklag, gruben sich die Sorgenfalten immer tiefer in die Stirn von HSG-Trainer Jan Schiltz.

„Da taten wir uns schwer. Wir haben ihren besten Torschützen nicht in den Griff bekommen, die Deckung war nicht gut genug und dann haben wir auch noch zu viele Fahrkarten geschossen“, so der Coach des Handball-Bezirksligisten, der die ersten beiden Saisonspiele verloren hatte.

Doch dann straffte sich das Team doch noch, kämpfte sich Tor um Tor heran und siegte schlussendlich mit 35:25 (15:15 zur Pause).

HSG Hattingen-Sprockhövel II zieht dem TuS Ickern zu Beginn der zweiten Hälfte den Zahn

Vor allem die Phase zwischen der 36. und der 47. Minute war entscheidend für den ersten Sieg. Durch eine immer besser werdende Defensive sowie funktionierendem Umschaltspiel legte die HSG einen 10:2-Lauf hin, machte aus einer knappen 18:17-Führung ein 28:19. „Da war Ickern dann der Zahn gezogen und wir haben es sicher runtergespielt“, so Schiltz.

HSG-Hattingen Sprockhövel

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Entscheidende Hilfe bekam sein Team dabei von Jakob Jäger, der mit neun Treffern vor Tom Filter (6), Sebastian Gornik (5) und Luca Kuhnhenn (5) bester Schütze des Heimteams war. „Ihn hatten wir nur ausnahmsweise dabei. Eigentlich studiert er in München. Es war ein Glücksfall für uns“, lobte Schiltz. Denn neben der Torausbeute und der Wurfquote von Jäger, gab es so gemeinsam mit Luca Kuhnhenn am Kreis und Philipp Zaghow eine Achse im Spiel der HSG, an der sich die anderen Akteure hochziehen konnten.

Mit den ersten zwei Punkten im Rücken lässt sich deutlich angenehmer in die dreiwöchige Pause starten. Erst am 14. Oktober ist die HSG II bei Teutonia Bochum-Riemke II gefordert.

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