Hattingen. Das Landesliga-Team der Sportfreunde Niederwenigern bekommt ein Lob vom Trainer. Genau wie die Zweite – die aber auch erst hinten lag.
Die Sportfreunde Niederwenigern haben noch zwei Wochen Zeit, bis die Landesliga im Verband Niederrhein wieder startet. Als Vorbereitung auf die Saison testeten sie beim Rather SV. Nach einem frühen Rückstand wachten sie auf und siegten souverän mit 4:2.
Nach zwei Minuten lagen die Hattinger nach einem Standardtor schon zurück. Nach der Trinkpause wachten sie dann auf. Mit einem Distanzschuss glich Damian Peterburs aus. Direkt nach Wiederanpfiff traf Petersburs erneut mit dem Kopf.
Jan Adolphs und Paul Renneberg trugen ebenfalls mit ihren Toren zum Sieg bei. Die Schwarz-Gelben konnten danach weitere Chancen kreieren, blieben aber nicht konsequent genug. Trainer Marcel Kraushaar ist mit der Leistung zufrieden: „Wir haben heute verdient gewonnen und man sieht die Fortschritte. Das Training trägt Früchte“, lobte der Trainer.
Rather SV – SF Niederwenigern 2:4
- Tore: 1:0 (2.), 1:1 Damian Peterburs (36.), 1:2 Damian Peterburs (46.), 1:3 Jan Adolphs (52.), 1:4 Paul Renneberg (55.), 2:4 (83.).
- SFN: Dehl, Schütte, Heufken, Renneberg, Friedrich (46. Adolphs), Barrera, Lümmer (62. Niggemeyer), Köfler (46. Köfler), Rapka (41. Gerhardt), Baladoukas (46. Gipper), Peterburs.
Sportfreunde Niederwenigern: Zweite Mannschaft holt den ersten Dreier
Während sich das Landesliga-Team der Sportfreunde sich noch auf die in zwei Wochen startende Saison vorbereitet, ging es für die zweite Mannschaft schon um die ersten Punkte. Bei der Zweitvertretung der Spvgg. Steele 03/09 gewannen sie mit 6:3.
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Obwohl die Schwarz-Gelben das Spiel bestimmten, agierten sie in der Abwehr unachtsam und nahmen einen 2:1-Rückstand zur Pause hin. In der zweiten Hälfte dominierten sie weiterhin. Leonard Löhrmann traf mit einer direkten Ecke zum Ausgleich. Danach drehten die Hattinger auf. Trainer Lars Diefenthal zeigte sich zufrieden, der SFN-Torwart hingegen war es nicht. „Er ist verständlicherweise etwas angefressen“, so Diefenthal.
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