Sprockhövel. Der Spieler, der zuletzt für die Sportfreunde Niederwenigern aufgelaufen ist, hört noch nicht ganz auf und kehrt zur TSG Sprockhövel zurück.

Er hatte sich zur Winterpause bei den Sportfreunden Niederwenigern aus der Oberliga-Mannschaft zurückgezogen und wollte erst einmal eine Pause einlegen. Doch nun tritt Fabian Feldmann für die zweite Elf der TSG Sprockhövel in der Kreisliga A an.

Herr Feldmann, warum geht es doch mit dem Kicken weiter?

So ganz ohne Fußballspielen geht es auch nicht. Von 100 auf 0 funktioniert einfach nicht. Dann würde ich verrückt werden.

Wieso ist es nun die zweite Mannschaft der TSG Sprockhövel geworden?

Bei der TSG Sprockhövel II ist der Aufwand deutlich geringer. Ich gehe einmal die Woche zum Training und sonntags zum Spiel. Die Fahrzeiten halten sich von mir zuhause auf dem Dortmunder Süden aus auch in Grenzen. Und in der Mannschaft treffe ich mit Raoul und Alex Meister, Christian Kalina, Philipp Schulz und einigen anderen auf viele alte Bekannte.

Kam durch die Mitspieler aus der damaligen Sprockhöveler Zeit der Kontakt?

Raoul Meister hatte vor ein paar Jahren, als er kürzertreten wollte, schon einmal angefragt. Da war es noch ein bisschen zu früh für mich. Der Kontakt zu Christian Kalina war aber auch immer in den vergangenen Jahren da. Daher war es nun eine einfache Entscheidung.

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