Hattingen. Für die Elf von Stefan Kronen geht es gegen den TuS 84/10 Essen, der immer mal aufblüht. Niederwenigern III hat Hoffnung gegen TGD Essen-West.
Die zweite Mannschaft der Sportfreunde Niederwenigern hat spielfrei, die dritte Mannschaft ist im Einsatz gegen die TGD Essen-West. Der Spitzenreiter SuS Niederbonsfeld muss auf den TuS 84/10 Essen aufpassen.
TuS 84/10 Essen – SuS Niederbonsfeld
Der SuS Niederbonsfeld ist momentan in der Kreisliga A das Maß aller Dinge. Auch die Partie am Sonntag gegen den Tabellenneunten TuS 84/10 Essen ist auf den ersten Blick eine klare Angelegenheit. Aber auch wirklich nur auf den ersten Blick, denn Essen ärgert auch gerne mal die großen Klubs.
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Gegen den FSV Kettwig (1:1) und im Auswärtsspiel bei der Reserve der Sportfreunde Niederwenigern (3:3) erreichte das Team jeweils ein Unentschieden. „Diese Ergebnisse sollten für uns eine Warnung sein“, sagt SuS-Trainer Stefan Kronen. Gegen Essen möchte er an die souveräne Leistung im Derby gegen den Rivale Sportfreunde Niederwenigern II (2:0) anknüpfen.
„Besonders gut hat mir gefallen, dass wir auch nach der Roten Karte für Mustafa Babai niemals aufgesteckt haben. Daran erkennt man, wie gut die Moral und der Zusammenhalt unserer Mannschaft ist.“
Sportfreunde Niederwenigern III – TGD Essen-West
Die Drittvertretung der Sportfreunde Niederwenigern gibt aktuell so manches Rätsel auf. Gegen vermeintlich leichte Gegner verliert die Höger-Elf. Dafür konnte die Mannschaft schon einige Spitzenteams besiegen. Von daher müsste es Hoffnung geben, da der kommende Kontrahent TGD Essen-West auf Platz vier steht.
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„Wenn wir gegen einen starken Gegner spielen, sind wir immer besser als gegen tabellarisch schlechtere Teams“, sagt Co-Trainer Christopher Weiß. Zuletzt verlor das Team drei Partien in Folge und lerne momentan, dass „nicht immer automatisch die besseren Fußballer gewinnen.“
Dass Sascha Friedrich nach seiner Roten Karte gegen den Bader SV vier Wochen fehlt, macht die Aufgabe nicht einfacher. „Sascha ist bei uns in der Zentrale Dreh- und Angelpunkt. Andere müssen nun in die Bresche springen“, so Weiß.
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