Hattingen. Es sind enge Spiele, die sich die Hattinger zuletzt geliefert haben – wobei am Ende es auch eine Frage des Glücks ist. Das fehlte gegen Frintrop.

Es waren ganz enge Entscheidungen an den Platten, die für die zweite äußerst knappe Niederlage des SSV Preußen Elfringhausen in der Tischtennis-Bezirksliga gesorgt haben. 7:9 hieß es am Ende bei der Reserve der DJK Adler Union Frintrop. „Das war schon ein extrem bitterer Beigeschmack, nachdem wir eine gute mannschaftliche Leistung gezeigt haben“, kommentierte SSV-Spieler Daniel Badewitz das Resultat.

In den Doppeln schon merkten die Hattinger, dass sie mit den Spielbällen der Gegner etwas Schwierigkeiten hatten. Dann ging es in den Einzeln oft hin und her, viele Sätze wurden ausgespielt.

SSV Preußen Elfringhausen erinnert sich an den ersten Spieltag

„Es lief ähnlich wie am ersten Spieltag gegen Düsseldorf, es sind zwei Teams von ähnliche Kaliber. Wir wollen oben mitspielen, für einen Aufstieg müsste man solche Teams besiegen. Aber ist nicht unsere oberste Prämisse“, so Badewitz.

Auch interessant

Besonders ärgerlich: der SSV führte im Schlussdoppel und verlor es dann im fünften Satz noch. Das ist dann am Ende auch Glück – oder eben nicht.

So haben sie gespielt

DJK Adler Union Frintrop II – SSV Preußen Elfringhausen 9:7

Doppel: Badewitz/Schmalenberg 0:3, Kopper/Schillen 2:3/2:3, Drews/Tauchert 3:1.

Einzel: Schillen 3:0/2:3, Kopper 3:2/3:1, Drews 2:3/2:3, Badewitz 0:3/3:1, Schmalenberg 0:3/0:3, Tauchert 3:2, 3:2.

Mehr aktuelle Sportnachrichten aus Hattingen und Sprockhövel:


Alle Berichte und Bilder aus dem Lokalsport in Hattingen und Sprockhövel finden Sie hier.