Sprockhövel. Der Hiddinghauser FV möchte die Auftaktniederlage korrigieren und kann wieder auf mehr Personal setzen. Die TSG-Reserve hat auch mehr Auswahl.
In der Kreisliga A Hagen sind am Wochenende von den Sprockhöveler Teams nur der Hiddinghauser FV in der Staffel 1 sowie die Reserve der TSG Sprockhövel in der Staffel 2 am Ball.
Hiddinghausen setzt gegen Polonia Hagen auf beendete Quarantäne
Den Start in die Kreisliga-Saison hätte man sich beim Hiddinghauser FV anders vorgestellt. Die Auftaktbegegnung beim TSV Fichte Hagen verloren die Sprockhöveler mit 0:6. Vor der Begegnung gegen den FC Polonia Hagen am Sonntag um 15 Uhr macht dem zweiten Vorsitzenden Fabian Arndt vor allem die Rückkehr einiger Leistungsträger Hoffnung.
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„Unser Neuzugang Olcay Hastemir erhöht in der Zentrale unsere Qualität, da er unheimlich gut den Ball halten kann. Wir hoffen, dass er rechtzeitig aus der Quarantäne kommt“, so Arndt. Ein Comeback feiern wird zudem wahrscheinlich der zuletzt angeschlagene Kevin Rings. „Er ist auf der Außenbahn ein sehr wichtiger Spieler.“
Definitiv ausfallen werden Niklas Tholen und Sebastian Dzikowski. Im Vorfeld der Partie lobt Arndt die guten Testspielauftritte des Gegners: „In der Vorbereitung haben sie gezeigt, dass sie ihr vorhandenes Potenzial auch auf dem Platz umsetzen.“
Bei der TSG Sprockhövel II entspannt sich die Personallage
Es war eine Willensleistung, die die TSG Sprockhövel II am ersten Spieltag beim 2:2 nach 0:2-Rückstand gegen den TuS Enneptal II zeigte. In das Spiel gegen BW Voerde II (So., 15 Uhr) geht man daher nun als leichter Favorit.
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„Voerde kann eine unangenehme Mannschaft sein. In der Vorbereitung hat sie gute Spiele gezeigt“, sagt Trainer Christian Kalina im Vorfeld der Partie. Da passt es gut, dass sich die zuletzt angespannte Personalsituation wieder etwas auflockert: „Stand heute kehren einige Spieler zurück, die zuletzt urlaubs- und verletzungsbedingt gefehlt haben.“ Dann könnte sich Kalina ganz auf seine Traineraufgabe konzentrieren.
Gegen die Enneptaler Zweitvertretung stand er nämlich zum ersten Mal seit anderthalb Jahren selbst wieder in der Startelf. „Wenn wir genug Leute zur Verfügung haben, werde ich eher seltener auflaufen“, so Kalina.
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