Sprockhövel. Nach Elfmeterschießen sind die Sprockhöveler weiter, genauso wie der TuS Hasslinghausen im Spitzenspiel. Nur der Hiddinghauser FV scheidet aus.
Die erste Runde des Kreispokals in Hagen haben von den drei angetretenen Sprockhöveler Vereinen zwei überstanden. Der A-Ligist TuS Hasslinghausen und B-Ligist VfL Gennebreck sind weitergekommen, während A-Ligist Hiddinghauser FV ausgeschieden ist.
TuS Hasslinghausen – SpVg Linderhausen 2:1
Nach einem spannenden Pokalspiel der beiden A-Ligsten gewinnt der TuS Hasslinghausen durch einen klasse Konter mit 2:1. ,,Die ersten 25 Minuten war Linderhausen klar besser und ging verdient in Führung, doch kurz danach drehten wir auf und erzielten auch folgerichtig das 1:1“, erzählt Co-Trainer Christian Parlow, der auch im Vorfeld bereits von einer spannenden Partie ausgegangen war.
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Nach der Pause blieb es weiterhin spannend, beide Teams hatten Möglichkeiten, den Führungstreffer zu erzielen. Doch am Ende belohnte sich Haßlinghausen mit einem gut vorgetragen Konter. Parlow zeigte sich sehr zufrieden und merkte zum Abschluss noch mit einem Augenzwinkern an: ,,Unser Traum von Berlin geht weiter.“
So haben sie gespielt
Tore: 0:1 (15.), 1:1 Alessio Lepore (33.), 2:1 Pascal Levering (85.).
TuS: Manke, Voß (73. Stähler), Krämer (56. Levering), Schubert, Lobeck, Simic, Defontaine, Hohmann, Carignao (70. Körner), Lepore, Kilic (89. Pordzik).
Hiddinghauser FV – TSG Herdecke 2:4
Der HFV, der seine Partie aus einem Mix aus Spielern der ersten und zweiten Mannschaft bestritt, hat sein Pokalspiel gegen die TSG Herdecke verloren. Dennoch ist Fabian Arndt, Spieler und zweiter Vorsitzender des Vereins, mit der Leistung zufrieden. Er hatte für den zwischenzeitlichen Ausgleich der Sprockhöveler zum 1:1 gesorgt.
,,Es war ein umkämpftes Spiel und wir sind froh, dass wir endlich mal wieder ein Pflichtspiel bestreiten konnten.“ Außerdem lobte er die Leistung des Unparteiischen: „Der Schiedsrichter hatte die Partie voll im Griff und es gab überhaupt keine Proteste bei irgendwelchen Entscheidungen.“
So haben sie gespielt
Tore: 0:1 (9.), 1:1 Fabian Arndt (13.), 1:2 (17.), 1:3 (31.), 2:3 Sinan Akdogan (42.), 2:4 (53.).
HFV: Pook, Arndt (45. Ucar), Schebesta, Balbo, Hastemir (24. Öngel), Tholen (55. Charlampidis), Akdogan, Shala, Gens, Heilmann (63. Correa), Lacaria.
VfL Gennebreck – RW Ennepetal Rüggenberg 7:6 (n.E.)
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Der VfL setzte sich nach einen intensiven Pokalspiel und 1:1 nach 90 Minuten im Elfmeterschießen gegen den höher spielenden A-Ligisten durch. Spielertrainer Gökhan Akin sagte: ,, Es war ein umkämpftes Fußballspiel. Beide Mannschaften wollten gewinnen, doch am Ende hatten wir im Elfmeterschießen das Glück auf unserer Seite.“ Akin lobte seine Mannschaft für das gute Spiel.
So haben sie gespielt
Tore: 1:0 Johannes Hoppe (22.), 1:1 (37.).
VfL: Müller, Akin, Mitielu, Prassek, Knie (87. Knorr), Rybin (65. Scharf), Redzepovic, Gyamfi, Paulescu, Hoppe.
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