Sprockhövel. Dem A-Ligisten gelingt beim 3:0-Sieg gegen den Ortsnachbarn aus der Kreisliga B ein Ziel. Der hat nun einen starken neuen Spieler im Kader.

Ein kleines Sprockhöveler Derby haben der TuS Hasslinghausen und der VfL Gennebreck gespielt. Der Gastgeber und A-Ligist hat sich dabei wie erwartet gegen den B-Ligisten durchgesetzt, der einen bekannten und talentierten Zugang hat.

Haßlinghausen ist nicht mit seinem besten Kader angetreten, da einige Spieler verhindert waren. „So haben ein paar andere aber Spielzeit bekommen, was auch gut war“, sagt TuS-Co-Trainer Christian Parlow. In seinen Augen hat sich Gennebreck jedoch trotz des klaren Ergebnisses gut verkauft. „Ich denke, sie gehören in der kommenden Saison schon zu den Aufstiegsfavoriten“, schätzt Parlow.

Yannick Femia spielt nun beim VfL Gennebreck

Zudem hat der VfL mit Yannick Femia einen Zugang aus der Oberliga, der zuletzt noch bei der TSG Sprockhövel gespielt hatte und dort etwas kürzer treten wollte.

Auch interessant

TuS Hasslinghausen verärgert über kurzfristige Spielabsage

Von Julian Resch

Die drei Tore fielen alle aus dem Spiel heraus. Alessio Lepore legte vor der Führung den Ball zu Pascal Levering, der nur noch einschieben musste. Das zweite Tor fiel ähnlich, Malte Lobeck vollstreckte. Und den sehenswerten Abschluss lieferte Lepore mit dem 3:0 dann selbst, als er den Ball aus der Ferne an die Unterkante er Latte schoss, von wo aus er noch auf der Torlinie tickte, bevor er sie Richtung Netz überquerte.