Sprockhövel. Nach einem 1:3-Rückstand hat die TSG Sprockhövel Moral bewiesen und somit auch ein Zeichen an die Konkurrenz gesendet. Ein Kommentar.
Es geht wieder los, der Ball rollt in den Amateurligen wieder so, wie es die Sportler sonntags gewohnt sind. Und es geht dabei auch gleich wieder ernst zur Sache, die Vorbereitung auf die neue Saison nach der langen Pause ist vorbei. Ab jetzt wird jeder Fehler im Zweifel wieder gnadenlos bestraft. Die TSG Sprockhövel musste das direkt am ersten Spieltag erleben, hat aber beim 4:3-Sieg über den SC Paderborn II die richtige Reaktion gezeigt.
TSG Sprockhövel siegt in letzter Minute
Es lief eigentlich so wie in den vergangenen Wochen, die Mannschaft von Trainer Andrius Balaika zeigte ihre Qualität. Und sie ist zweifelsohne in dem aktuellen Kader vorhanden. Wenn die TSG will, kann sie damit eine gute Rolle in dieser Saison spielen. Zudem stimmt die Chemie im Team.
Wie die TSG Sprockhövel zurückgekommen ist, ist lobenswert
Was aber passiert, wenn man nachlässt, hat die TSG schnell gesehen. In der Oberliga darf man sich das nicht erlauben. Wie die Mannschaft dann zurückgekommen ist, ist lobenswert.