Neuenkirchen. Die C-Jugend der JSG Gladbeck darf in der neuen Handballsaison in der Verbandsliga ran. Das sagt Trainer Henkel über die erreichte Spielklasse.
Die Qualifikationsrunde für die Handballsaison 2023/2024 ist auch für die C1-Jugend der JGG ELE Junior Team Gladbeck erfolgreich zu Ende gegangen. Die Mannschaft von Trainer Matthias Henkel sicherte sich in Neuenkirchen souverän einen Startplatz in der Verbandsliga.
Die Jugendspielgemeinschaft, die in der Vorwoche in Gladbeck schon ihre ersten beiden Partien gegen den FC Schalke 04 (30:22) und SuS Neuenkirchen (27:18) jeweils deutlich gewonnen hatte, ließ in Neuenkirchen Erfolge gegen die SGSH Dragons aus Schalksmühle (28:21) und TSG Altenhagen-Heepen (31:24) folgen.
Damit gewann die JSG diese Qualirunde mit 8:0 Punkten vor SuS Neuenkirchen (6:2), SGSH Dragons (4:4), FC Schalke (2:6) und TSG Altenhagen-Heepen (0:8). Bemerkenswert: Der Nachwuchs des VfL und des TV stellte sowohl die beste Offensive (116 Tore) als auch die beste Abwehr (85 Gegentreffer).
JSG Gladbeck spielt gegen die SGSH Dragons sehr konzentriert
Matthias Henkel war rundum zufrieden: „Wir wollten uns auf keine Rechenspielchen einlassen und gleich gegen die Schalksmühler, die ja auch mit 4:0 Punkten nach Neuenkirchen angereist waren, gewinnen.“ Das gelang den Gladbeckern dank einer konzentrierten Vorstellung eindrucksvoll.
Damit hatte das Team ihr Ziel erreicht. Matthias Henkel nutzte daher die letzte Partie gegen die noch punktlosen Bielefelder, um das eine oder andere auszuprobieren. Deshalb blieb das Spiel lange offen. Knapp 14 Minuten vor dem Ende, die JSG lag zu diesem Zeitpunkt mit 18:21 zurück, beendete Henkel die Testphase.
Die Quali 2023 ist somit für die ersten Mannschaften der Gladbecker JSG sehr erfolgreich verlaufen. Die C- und auch die B-Jugend spielen in der nächsten Saison jeweils in der Verbandsliga um Punkte. Und der älteste Nachwuchs konnte sich ja sogar für die Oberliga qualifizieren.
Das sagt JSG-Trainer Henkel über das Erreichen der Verbandsliga
Wäre für die C-Jugend nicht mehr, also auch die Oberliga möglich gewesen? Matthias Henkel betont: „So, wie wir zum Schluss gespielt haben, hätten wir die Oberliga erreicht. Aber es geht darum, die Spieler weiterzuentwickeln. Die Chance, Spieler zu bringen, die jetzt vielleicht noch nicht so weit sind, die es aber schaffen können, ist in der Verbandsliga deutlich größer.“
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Der JSG-Trainer sagt weiter: „In der Verbandsliga treffen wir nun auf sieben Gegner, die alle gut Handball spielen können, wir werden daher in jedem Spiel gefordert werden.“
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