Gladbeck. SG Preußen Gladbeck kam zu einem 8:3-Erfolg über den VfB Kirchhellen II. Was SGP-Trainer Naim Murici besonders gefallen hat - und was nicht.

Torfestival auf dem Jahnplatz an der Konrad-Adenauer-Allee: Nicht weniger als elf Treffer bekamen die Zuschauer beim Kreisliga-A-Spiel zwischen SG Preußen Gladbeck und dem VfB Kirchhellen II zu sehen. Acht Tore glückten den Hausherren, die sich damit weiter von der Gefahrenzone absetzen konnten.

„Die Jungs“, sagte SGP-Trainer Naim Murici nach dem 8:3-Erfolg seines Teams, „haben das sehr gut gemacht und insbesondere eine überragende erste Halbzeit gespielt.“ Fakt ist: Als die Mannschaften zur Halbzeitpause in die Kabinen gingen, führten die Preußen bereits mit 5:0.

Valton Mehmeti erzielte im Kreisliga-A-Spiel gegen den VfB Kirchhellen II zwei Treffer für SG Preußen Gladbeck.
Valton Mehmeti erzielte im Kreisliga-A-Spiel gegen den VfB Kirchhellen II zwei Treffer für SG Preußen Gladbeck. © Funke Foto Services | Oliver Mengedoht

Rejhan Dana und Valton Mehmeti schnüren für Preußen Gladbeck ein Doppelpack

Nach dem Seitenwechsel war Naim Murici mit der Defensivarbeit seines Teams, das ja amtierender Hallen-Stadtmeister ist, nicht mehr zufrieden. „In dieser Hinsicht ist noch Potenzial vorhanden“, so der Trainer, der ungeachtet der drei Gegentore um den Erfolg aber nicht zu bangen brauchte.

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Die Tore für Schwarz-Gelb Preußen erzielten Rejhan Dana, Valton Mehmeti (je 2), Visar Alitjaha, Tafil Hoti, Kristi Selmanaj und Vetim Dana.

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