Gladbeck. In der Handball-Verbandsliga empfängt der VfL Gladbeck II Aufstiegs-Mitfavorit OSC Dortmund. Zwei Aspekte lassen VfL-Trainer Blißenbach hoffen.
Wenn in der Handball-Verbandsliga die Zweitvertretung des VfL Gladbeck den OSC Dortmund in der Riesener-Halle empfängt, sind die Rollen klar verteilt. Schließlich sind die Rot-Weißen Schlusslicht und der Gast aus der Westfalenmetropole punktgleich mit Spitzenreiter HTV Hemer und dem TuS Westfalia Hombruch Tabellendritter.
Was also lässt VfL-Trainer Martin Blißenbach vor der Partie, die am Samstag, 21. Januar, um 17 Uhr ausgetragen wird, dennoch hoffen? Es sind vor allem zwei Punkte. Blißenbach: „Zum einen haben wir in der Hinrunde gegen den OSC gut ausgesehen, zum anderen spielen wir direkt vor der Ersten zu Hause.“
VfL Gladbeck II kann seine beste Mannschaft aufbieten
Außerdem gut: Martin Blißenbach kann seine beste Mannschaft aufbieten. Im Aufgebot stehen mittlerweile in Finn Kröse, Tobias Blömer und Noah Angenendt auch drei Talente aus der A-Jugend, von denen sich der VfL einiges verspricht und die ab sofort bei den Senioren Fuß fassen sollen.
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Der Coach der Gladbecker macht sich aber nichts vor: „Wenn alles normal läuft, wird es schwer für uns.“ Der Gast aus Dortmund habe schließlich auch schon in der Oberliga um Punkte gekämpft, das Team sei eingespielt und verfüge über gute Akteure. Der bekannteste OSCer ist indes der Trainer. Thorsten Stoschek war früher schließlich Bundesligaprofi (Tusem Essen, OSC Thier Dortmund).
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