Gladbeck. Für FSM Gladbeck steht ein weiteres wichtiges Spiel auf dem Plan. Es geht zum VfB Kirchhellen. Was für eine Partie der FSM-Trainer erwartet.

Auf FSM Gladbeck wartet ein weiteres wichtiges Spiel im Kampf um den Klassenerhalt. Es geht nämlich zum VfB Kirchhellen, der selbst unter Druck steht.

Eigentlich wäre es für die Braucker bereits in der vergangenen Woche gegen Schlusslicht Sportfreunde Stuckenbusch um ganz wichtige Punkte gegangen. Die wurden FSM geschenkt. Stuckenbusch trat nicht an, Gladbeck bekam die Zähler acht bis zehn ohne Aufwand zugeschrieben.

Der VfB Kirchhellen hat sechs Zähler mehr als die Braucker auf dem Konto, liegt damit auf Rang 14 aber ebenfalls noch auf einem Abstiegsplatz. Während der VfB dementsprechend eher darauf schielt, mit einem Sieg noch über dem Strich zu landen und außerhalb der roten Zone zu überwintern, ist die Marschrichtung für FSM klar – Kirchhellen darf nicht weiter enteilen.

FSM Gladbeck muss abermals mehrere Spieler ersetzen

„Wichtig ist nur, gegen Kirchhellen nicht zu verlieren. Der Abstand darf nicht zu groß werden“, sagt Gladbecks Trainer Engin Canikli. „Wenn wir gewinnen sollten, haben wir sehr, sehr wahrscheinlich nur vier Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Wer hätte das gedacht?“

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Canikli erwartet „natürlich ein Spiel, in dem Feuer drin sein wird“. Im Kellerduell müssen die Braucker wieder einmal auf mehrere Akteure verzichten. Harun Cura und Fatmir Ferati fehlen weiterhin gesperrt, Berkant Karabulut ist mit Leistenproblemen fraglich für das letzte Spiel des Jahres.

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