Gladbeck. In der Kreisliga A stellt sich Spitzenreiter FSM Gladbeck in Horst-Süd vor. Zwei Stammkräfte fehlen FSM. Warum Trainer Canikli gelassen bleibt.

Der Plan für FSM Gladbeck steht. Vier Spiele sind für die Braucker noch zu gehen, Engin Canikli, der Trainer des Spitzenreiters, möchte viermal gewinnen und die Meisterschaft in der Kreisliga A holen.

„Eigentlich ist das doch ganz einfach. Wir gewinnen viermal und können dann feiern“, sagt der Coach. Doch das werden alles schwierige Aufgaben. So steht zum Beispiel am 22. Mai der mögliche Showdown gegen SuS Beckhausen 05 auf dem Programm.

Zeigt Zuversicht: Engin Canikli, der Trainer des Kreisliga-A-Spitzenreiters FSM Gladbeck.
Zeigt Zuversicht: Engin Canikli, der Trainer des Kreisliga-A-Spitzenreiters FSM Gladbeck. © FUNKE Foto Services | Thomas Gödde

FSM Gladbeck muss im Fürstenbergstadion antreten

Doch jetzt müssen die Gladbecker erst einmal ins Gelsenkirchener Fürstenbergstadion zum BV Horst-Süd. Anstoß an der Fischerstraße ist um 15 Uhr. Beim Vorhaben, die nächsten drei Punkte im Meisterschaftskampf einzufahren, werden Mert Durmaz und Naim Yavuzaslan allerdings weiterhin verletzt ausfallen.

Auch interessant

„Dafür sind alle anderen Spieler, inklusive Fatmir Ferati fit und einsatzfähig“, so Canikli, dessen Team es ab der nächsten Woche auch wieder leichter haben wird, weil der Fastenmonat Ramadan am Sonntag endet und bekannterweise nahezu jeder seiner Spieler fastet.

FSM-Verfolger SuS Beckhausen 05 empfängt Eintracht Erle

Gespannt sein darf man, wie Beckhausen am Sonntag abschneiden wird. Die 05er empfangen nämlich den Tabellendritten Eintracht Erle an der Braukämperstraße.

Weitere Sportnachrichten aus Gladbeck finden Sie hier