Gladbeck. Die SG Gladbeck/Lüdenscheid hat sich für die Tischtennis-DM der Berufsfeuerwehren qualifiziert. Weitere Gladbecker dürfen auf den Start hoffen.
Die Feuerwehr Gladbeck war nach 2018 erneut Ausrichter der Landessportmeisterschaften im Tischtennis der Berufsfeuerwehren NRW. Die Spielgemeinschaft Gladbeck/Lüdenscheid sicherte sich bei den Titelkämpfen den dritten Platz - und hat sich damit für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert.
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Das erfolgreiche Team wurde gebildet von Cornelius Bojahr und Robert Laupenmühlen (Gladbeck) sowie Holger Wehlend (Lüdenscheid). Laupenmühlen ist Tischtennis-Vereinssportler, er ist für die DJK TTG Gladbeck-Süd aktiv.
Weiterhin belegte die SG Gladbeck/Düsseldorf den siebten, Gladbeck 1 den achten und Gladbeck 2 den 14. Platz. Die SG Gladbeck/Düsseldorf und Gladbeck 1 dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf die DM-Teilnahme machen.
50 Aktive und 14 Mannschaften nehmen an den Titelkämpfen teil
Erfreulich war die Resonanz: Nahmen in den vergangenen Jahren immer um die 25 Aktive teil, so konnte die Feuerwehr Gladbeck dieses Mal 50 begrüßen, die in 14 Mannschaften antraten.
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Im Vorfeld des Turniers war das Interesse unter den heimischen Feuerwehrleuten so groß, dass ein Ausscheidungsturnier gespielt wurde, um die Startreihenfolge festzulegen. Neben Laupenmühlen und Bojahr nahmen schließlich noch Waldemar Basner, Peter Rathmann, Mirko Urban, Hendrik Zupan, Gianni Terodde,Tom Wydra, Andre Simon und Timo Sontowski an der Landesmeisterschaft teil.
Thorsten Koryttko eröffnet das Turnier
Nach der Eröffnung des Turniers durch den Leiter der Feuerwehr Gladbeck, Thorsten Koryttko, galt es, den strammen Zeitplan einzuhalten, um am späten Nachmittag den Sieger krönen zu können. Für die Hobbysportler stand der Spaß am Spiel sowie der Austausch mit Kollegen aus anderen Städten im Vordergrund, während die Vereinsspieler ambitioniert um die Tickets zur DM 2022 kämpften.
Sieger wurde die Spielgemeinschaft Witten/Duisburg, auf Platz zwei landete die Mannschaft Essen 2 vor der bereits erwähnten SG Gladbeck/Lüdenscheid.
