Berlin/Gladbeck. Im Nachwuchsbereich zählt der TV Gladbeck Volleyball zu den Topadressen in Westdeutschland. Das hat sich beim Bundespokal Nord in Berlin gezeigt.
Sieben Nachwuchsspielerinnen des TV Gladbeck überzeugten beim Bundespokal Nord in Berlin in den U16-Auswahlmannschaften des Westdeutschen Volleyball-Verbandes (WVV). Drei Talente des TVG standen im siegreichen Team WVV I, vier in dem des WVV II, das Platz drei belegte. Außerdem wurde in Leana Grozer eine Gladbeckerin zur wertvollsten Aktiven im Endspiel gekürt.
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Damit nicht genug: In Leana Grozer, Emma Neukirchen und Paula Schröer berief Nachwuchs-Bundestrainer Jens Tietböhl nicht weniger als drei Blau-Weiße in das sogenannte Dreamteam, also in die Mannschaft der besten Spielerinnen des Turniers.
Trainer Ioan „Nico“ Vasi lobt seine Spielerinnen
Ioan „Nico“ Vasi, Trainer des TV Gladbeck, war und ist aus nachvollziehbaren Gründen mächtig stolz auf „seine“ Mädels. Und er machte dem Septett ein dickes Kompliment: „Alle haben beim Bundespokal sehr stark gespielt.“
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Im Finale traf die erste Mannschaft des WVV mit den Gladbeckerinnen Leana Grozer, Emilia Pissarski und Paula Schröer auf die Auswahl aus Mecklenburg-Vorpommern, die vor allem aus Talenten des Frauen-Erstligisten und zwölfmaligen Deutschen Meisters Schweriner SC bestand. Grozer & Co. setzten sich in dem hochklassigen und umkämpften Endspiel schließlich mit 2:1 Sätzen erfolgreich in Szene.
Zweitvertretung des WVV belegt in Berlin den dritten Platz
Kaum schwächer präsentierte sich die westdeutsche Zweite, in deren Reihen in Lea Finger, Emma Neukirchen, Alicia Oligaku und Julia Vasi vier TVG-Talente standen. Diese Auswahl sicherte sich bei dem Turnier, an dem acht Landesverbände teilgenommen haben, den dritten Platz in der Endabrechnung.
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