Gelsenkirchen. SG Preußen Gladbeck kam beim SC Schaffrath über eine Nullnummer nicht hinaus. Darum kann SGP-Trainer Karl Englich mit dem Endergebnis leben.

Am vierten Spieltag der Kreisliga-A-Saison kam SG Preußen Gladbeck beim SC Schaffrath über ein Unentschieden nicht hinaus. Karl Englich, der Trainer der Schwarz-Gelben, wollte vor allem das Positive sehen: „Wir haben einen Punkt geholt und sind ohne Gegentor geblieben.“

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Der Trainer selbst fehlte berufsbedingt bei der Partie am Sonntagmittag in Schaffrath. Gleichwohl war er über den Spielverlauf bestens informiert. „Chancen, um zu gewinnen, waren genug da“, sagte Karl Englich.

Andreas Artz, Torwart von SG Preußen Gladbeck, hielt in Schaffrath seinen Kasten sauber.
Andreas Artz, Torwart von SG Preußen Gladbeck, hielt in Schaffrath seinen Kasten sauber. © FUNKE Foto Services | Michael Korte

Kevin Klein ist bei Preußen Gladbeck auch noch ausgefallen

Aber auch mit der Punkteteilung konnte der Trainer leben: „Bei uns haben wieder viele Leute gefehlt, kurzfristig ist auch noch Kevin Klein ausgefallen.“ In Torwart Marcel Dörnemann, Abwehrchef Koder Saado und Stürmer Kevin Klein stand somit die zentrale Achse der Preußen einmal mehr nicht zur Verfügung.

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„Das sind ja alles Leistungsträger“, so Englich, der die Aufrechten lobte. „Es ist stark, dass die anderen, von denen vorher ja viele nur in der Kreisliga B gespielt haben, das so durchziehen. Wir müssen momentan von der Hand in den Mund leben und uns durchwursteln.“

Am nächsten Wochenende hat Preußen Gladbeck spielfrei

Dass die Preußen am nächsten Sonntag (26. September) spielfrei haben, kommt Englich daher gelegen. Im Anschluss, Gegner ist dann Lokalrivale Adler Ellinghorst, sollte nämlich der eine oder andere zuletzt vermisste Akteur wieder auflaufen können.

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