Essen. Das ist mittlerweile ein Pflichttermin für die Handballer des VfL Gladbeck: Vor den ersten Härtetests stand der Medizincheck im „BodyGuard!“ an.

Für die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck stand jetzt ein wichtiger Termin auf dem Programm: Die Spieler wurden vom Gesundheitspartner der Rot-Weißen, die Contilia-Gruppe in Essen, wieder auf Herz und Nieren untersucht.

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Neben der Leistungsdiagnostik stand für die VfLer auch eine kardiologische Untersuchung auf dem Programm. Tim Deffte, Leiter der Handballabteilung, betonte: „Wir sind sehr dankbar, so einen tollen Partner an unserer Seite zu haben. So sind wir in der Lage, im Leistungssport dringend notwendige Vorsorgeuntersuchungen bei unseren Spielern durchführen zu lassen.“

Tim Deffte ist der Leiter der Handballabteilung im VfL Gladbeck.
Tim Deffte ist der Leiter der Handballabteilung im VfL Gladbeck. © FUNKE Foto Services | Oliver Mengedoht

Medizincheck im Essener „BodyGuard!“ ist ein Pflichttermin des VfL Gladbeck

2018 ließen sich die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck erstmals im Essener „BodyGuard! Zentrum für Sportmedizin, Training und Leistungsdiagnostik“ medizinisch checken. Seither ist das in jeder Saisonvorbereitung ein Pflichttermin für die Mannschaft von Trainer Sven Deffte.

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Die Rot-Weißen bereiten sich schon seit längerer Zeit auf die Punkterunde 2021/2022 vor. In Kürze absolvieren sie auch ihre ersten Testspiele: Am Samstag, 7. August, stellt sich der VfL Gladbeck zu einem Härtetest bei Nord-West-Drittligist SG Menden Sauerland Wölfevor und einen Tag später bei dessen Ligarivalen ASV Hamm-Westfalen II.

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