Gladbeck. Die Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck haben die Tormaschine wieder angeworfen. Eine Spielerin war gegen Teutonia Riemke besonders erfolgreich.

Die Tormaschine arbeitete erneut auf Hochtouren: Dem 50:17-Erfolg über die PSV Recklinghausen zum Auftakt der Oberliga-Qualifikation ließen die Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck ein 47:23 (21:8) gegen den SV Teutonia Riemke folgen. „Es war ein ähnliches Spiel wie gegen Recklinghausen“, kommentierte VfL-Trainer Viktor Dziabel.

Nach neun, spätestens aber nach 13 Minuten war die Partie entschieden. Die Rot-Weißen führten zu diesem Zeitpunkt mit 10:3 bzw. 14:4. „Wir sind“, lobte Viktor Dziabel seine Auswahl, „gut auf den Ball gegangen und konnten immer wieder Gegenstöße laufen.“

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Viktor Dziabel, Trainer der Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck, sah in der Oberliga-Quali einen weiteren Kantersieg seiner Mannschaft.
Viktor Dziabel, Trainer der Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck, sah in der Oberliga-Quali einen weiteren Kantersieg seiner Mannschaft. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke

Besonders erfolgreich war dabei Lara Egeling. Am Ende standen nicht weniger als 20 Treffer für die Westfalenauswahlspielerin zu Buche. Dziabel nutzte die Gunst der Stunde und ließ auch wieder mehrere Talente aus der D-Jugend zum Zuge kommen.

Am letzten Spieltag der Quali stellen sich die Gladbeckerinnen nun beim HSC Haltern-Sythen vor. Alles andere als ein weiterer Erfolg wäre eine Überraschung. Zur Vorbereitung absolvierten die VfL-C-Mädchen einen Tag nach der Begegnung mit Riemke noch einen Test gegen den TV Borken. Auch in ihm zeigten sie sich torhungrig. Endstand: 45:18.